
Bayerns Ministerpräsident Markus Söder (CSU) hat sich bestürzt über den Tod von Papst Franziskus geäußert. "Heute ist ein sehr schwerer Tag. Der Tod von Papst Franziskus macht auch mich persönlich tieftraurig und betroffen", sagte Söder. Ein großer Mahner für Frieden und Versöhnung ist von uns gegangen. Ausgerechnet an Ostern – einer ganz besonderen Zeit im Zeichen des Abschieds, der Trauer und der Auferstehung."
Der Glaube gebe Orientierung und Halt gerade in einer Welt in Aufruhr. "Für Verlässlichkeit und Kraft stand auch der Heilige Vater." Trotz Krankheit sei der Papst bis zum letzten Tag im Dienst für die Menschen und den Glauben, sagte Söder.
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Noch am Ostersonntag hatte der Papst vor Zehntausende Gläubigen den Segen Urbi et Orbi gespendet. Das Oberhaupt der römisch-katholischen Kirche starb laut Vatikan am Ostermontag im Alter von 88 Jahren. Wegen einer Lungenentzündung hatte er im Frühjahr 38 Tage im Krankenhaus gelegen. Zuletzt hielt er sich wieder in seiner Residenz im Vatikan auf.
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+++ Redaktioneller Hinweis: Diese Meldung wurde basierend auf Material der Deutschen Presse-Agentur (dpa) erstellt. Bei Anmerkungen oder Rückfragen wenden Sie sich bitte an hinweis@news.de. +++
kns/roj/news.de
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