Katholische Kirche: Steinmeier: Welt verliert "leuchtendes Zeichen der Hoffnung"

Der Papst ist gestorben. Der Bundespräsident kondoliert und erinnert an den Einsatz des Kirchenoberhaupts besonders für Arme und Ausgegrenzte.

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Bundespräsident Frank-Walter Steinmeier hat den gestorbenen Franziskus als bedeutenden Papst und "Mann des Friedens" gewürdigt. "Mit Franziskus verliert die Welt ein leuchtendes Zeichen der Hoffnung, einen glaubwürdigen Anwalt der Menschlichkeit und einen überzeugenden Christen", erklärte Steinmeier in einem in Berlin veröffentlichten Kondolenzschreiben.

"Seine Bescheidenheit, seine Spontaneität und sein Humor, vor allem aber sein spürbar tiefer Glaube haben Menschen auf der ganzen Welt berührt – und Halt, Kraft und Orientierung gegeben." Der Bundespräsident hob Franziskus' besondere Sorge und besondere Liebe für die Armen, Ausgegrenzten, Vertriebenen und Geflüchteten hervor. "Viele, die sich als vergessen empfanden, fühlten sich von ihm, dem Papst, gehört, gesehen und verstanden."

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Steinmeier erklärte, die Katholiken, aber in ökumenischer Verbundenheit auch viele evangelische Christinnen und Christen in Deutschland trauerten um den direkten Nachfolger des aus Deutschland stammenden Papstes Benedikt XVI.

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+++ Redaktioneller Hinweis: Diese Meldung wurde basierend auf Material der Deutschen Presse-Agentur (dpa) erstellt. Bei Anmerkungen oder Rückfragen wenden Sie sich bitte an hinweis@news.de. +++

/roj/news.de

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