
- Meghan Markle startet zweiten Podcast
- Herzogin von Sussex verändert sich vom perfekten Royal zur minimalistischen Geschäftsfrau
- Markenexpertin verrät: Prinz Harrys Frau könnte mit ihren Veränderungen aber ihren Zielen schaden
Meghan Markle kommt aus den Schlagzeilen nicht heraus. Ihre Netflix-Serie "With Love, Meghan" begeisterte nicht jeden oder jede Zuschauer:in. Mit der ersten Staffel wollte die Herzogin von Sussex eigentlich einen neuen Weg als Geschäftsfrau einschlagen. Dafür arbeitete sie an ihrem Image und vollzog einen großen Wandel.
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Meghan Markle total verändert nach Netflix-Serie: Visagistin erklärt ihren neuen Look
Mit den Jahren veränderte sich Meghan Markle optisch. Während sie zu Zeiten von "Suits" viel Make-up trug oder als Royal immer elegant aussehen musste, setzt sie jetzt eher auf Zurückhaltung. Das zeigt sie auf dem Foto für ihren neuen Podcast "Confessions of a Female Founder". Laut Visagistin Sabrina Dubois strebe die Herzogin mit ihrem minimalen Make-up und den offenen Haaren eine "entspanntere, zugänglichere Ausstrahlung" an. Statt "kuratierter Perfektion" soll der minimalistische Look zeigen, worum es im Podcast geht: echte Gespräche, wie sie gegenüber "Daily Mail" verriet. Meghan versuche sich so einen mühelosen Gründerinnen-Look anzueignen - passend zum Thema des Podcasts.
Meghan Markle will mit neuem Podcast durchstarten
Darin will sie mit Frauen sprechen, die ihr eigenes Geschäft oder Unternehmen gegründet haben. Gleichzeitig habe sie etwas für ihre eigene Firma mitgenommen, wie sie auf Instagram in der Ankündigung schreibt. Die erste Folge erscheint am 8. April. Es ist der zweite Podcast von der früheren Schauspielerin. Im August 2022 brachte sie auf Spotify "Archetypes" heraus. Er wurde eingestellt. Am 29. November 2022 lief die letzte Folge. Auch die Zusammenarbeit mit dem Musikstreamingdienst endete.
Markenexpertin erklärt: Meghan Markles Veränderung wirkt "unauthentisch"
Viele Firmen und Promis erfinden sich neu. Meghan Markles optische Veränderung könnte ihrer Karriere vielleicht helfen, sich in einem neuen Licht zu zeigen, oder Nachteile bringen. Die Markenexpertin Emily Austen bezweifelt, dass Meghan ihr Ziel tatsächlich erreicht, da sie sich "so oft verändert, dass es unauthentisch wirkt". Entscheidend sei sowieso, ob das Produkt bei den Kunden, in dem Fall Hörer:innen, ankommt. Austen zieht einen Vergleich aus ihrer Praxis. Wie bei jedem Produkt kann es aber sein, dass trotz einer Auffrischung einer Marke, etwas schiefgeht. "Das Problem, mit dem Meghan konfrontiert ist, besteht darin, dass das Rebranding einfach ist. Das Problem bleibt bestehen, sobald man die Verpackung öffnet - das Produkt findet keinen Anklang." Es wird sich zeigen, ob Meghan Markles Podcast gefällt.
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bos/news.de
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