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Promi-News: "Ein Wunder": Haus von Filmstar James Woods überlebt Brände

US-Filmstar James Woods hatte bereits öffentlich um sein Haus getrauert - aber die Villa hat das Feuerinferno in Los Angeles doch überlebt. Der erklärte Klimaleugner spricht von einem "Wunder".

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Die Welt der Stars im Blick: Aktuelle Promi-Nachrichten lesen Sie auf news.de (Symbolbild). Bild: Adobe Stock / Tom Merton/KOTO

Der US-Schauspieler James Woods war überzeugt, dass sein Haus der Feuersbrunst in Los Angeles zum Opfer gefallen ist - nun die überraschende Entwarnung: "Ein Wunder ist geschehen", schrieb der Filmstar ("Es war einmal in Amerika") in einem Post auf X. "Wir haben es geschafft, zu unserem Grundstück zu gelangen, und unser Haus, von dem man uns sagte, es sei für immer verloren, steht immer noch." Dazu postete er ein Video von der völlig verbrannten Umgebung rund um seine Villa im besonders betroffenen Stadtteil Pacific Palisades und sprach von einer "Höllen-Landschaft".

Noch am Freitag hatte der 77-Jährige in einem emotionalen Interview mit dem Sender CNN unter Tränen über den Verlust geklagt. Nun schrieb er, er freue sich sehr, sein Haus unversehrt vorzufinden, denke aber auch an all seine Nachbarn. "Ich war mir noch vor einem Tag so sicher, dass unser Haus verloren war", betonte er. Aber die Launen des Schicksals hätten anders entschieden. Seit Dienstag toben im Großraum der US-Westküstenmetropole mehrere verheerende Brände. Auch viele Prominente sind betroffen.

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Leugner der Klimakrise

Gleichzeitig macht Woods - der in seiner Karriere an rund 140 Film- und Fernsehproduktionen beteiligt war - schon länger mit umstrittenen Äußerungen auf sich aufmerksam und gilt als Leugner der Klimakrise. Noch am Mittwoch hatte er in sozialen Medien behauptet, die Feuer hätten nichts mit dem Klimawandel zu tun und hatte stattdessen den kalifornischen Gouverneur Gavin Newsom und Bürgermeisterin Karen Bass, beide Demokraten, für die Katastrophe verantwortlich gemacht. Beide bezeichnete er als "liberale Idioten".

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+++ Redaktioneller Hinweis: Diese Meldung wurde basierend auf Material der Deutschen Presse-Agentur (dpa) erstellt. Bei Anmerkungen oder Rückfragen wenden Sie sich bitte an hinweis@news.de. +++

/roj/news.de

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