Nächste krachende Niederlage für Meghan Markle: Der britische Designer Julien Macdonald hat der Herzogin von Sussex eine eiskalte Abfuhr erteilt. Er arbeite lieber mit Prinzessin Kate und Königin Camilla als mit Meghan, so der Modemacher.
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- Meghan Markle von Briten-Designer brüskiert
- Modemacher Julien Macdonald will nicht mit Meghan zusammenarbeiten
- Designer bevorzugt Prinzessin Kate und Königin Camilla
Es läuft einfach nicht rund für Meghan Markle. Während sie als Schauspielerin bei "Suits" noch gefeiert und bejubelt wurde, sind ihre Beliebtheitswerte seit ihrer Hochzeit mit Prinz Harry rapide abgestürzt. Schuld daran sind vor allem die seit Jahren andauernden Streitereien mit dem britischen Königshaus, die seit ihrem Rückzug aus der Royal Family einfach nicht enden wollen. Und auch sonst leistet sich Herzogin Meghan einen Fehltritt nach dem anderen. Zuletzt wurde sie von der nigerianischen Präsidentengattin wegen ihres zu freizügigen Kleidungsstils öffentlich kritisiert.
Meghan Markle von britischem Designer brüskiert
Nun muss die zweifache Mutter bereits den nächsten Rückschlag verkraften. Wie der britische "Express" unter Berufung auf die "Daily Mail" berichtet, hat Meghan Markle einen weiteren Tiefschlag erlebt. Demnach habe sich der britische Modedesigner Julien Macdonald abfällig über Herzogin Meghan geäußert. Für Prinzessin Kate und Königin Camilla hingegen hatte der Modemacher nur positive Worte übrig.
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Klatsche für Herzogin Meghan: Julien Macdonald arbeitet lieber mit Prinzessin Kate und Königin Camilla
Dem Bericht nach erklärte der Designer bei den Fragrance Foundation Awards in London, dass er gerne so bald wie möglich mit Prinzessin Kate zusammenarbeiten würde - was er von Meghan Markle jedoch nicht behaupten kann. "Kate ist unglaublich... Ich würde sie gerne in eines meiner Kleider einkleiden. Ich habe eine großartige Beziehung zu Camilla, der Königin. Sie ist unglaublich", zitiert die "Daily Mail" den Designer. Auf die Frage, ob er Meghan gerne in einem seiner Entwürfe sehen würde, antwortete er prompt: "Nein, ich bevorzuge Kate und Camilla." Autsch, das hat gesessen. Das wird Herzogin Meghan sicherlich ganz und gar nicht schmecken.
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sba/gom/news.de