Es sind schwer zu verkraftende Nachrichten für alle Fans von Martin Wenzel: Der Rapper, besser bekannt unter seinem Künstlernamen Presto, ist mit nur 31 Jahren gestorben. Eine heimtückische Krankheit riss den Musiker mitten aus dem Leben.
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Das Rap war seine Leidenschaft, bei Rap-Battles wie "Rap am Mittwoch" blühte Martin Wenzel erst richtig auf - nun müssen die Fans von Presto, wie Martin Wenzels Künstlername lautete, einen schmerzhaften Verlust hinnehmen. Der Musiker, der mehr als 58.000 Follower bei Instagram hatte, ist im Alter von nur 31 Jahren gestorben.
Rapper Presto ist tot: Martin Wenzel mit nur 31 Jahren gestorben
Seine Krebs-Diagnose hatte Martin Wenzel nie vor seinen Fans verheimlicht, seinen Followern eröffnete Presto bereits 2022, wie es um seine Gesundheit bestellt war. Für den Rapper brach nach eigenem Bekunden eine Welt zusammen, als ihm die Ärzte eröffneten, dass er an Krebs im dritten Stadium erkrankt sei. Die Diagnose lautete Sarkom, einer Krebsart, die Knochen, Bindegewebe und Muskeln betreffen kann.
Martin Wenzel an Krebs gestorben: Rap-Star erliegt grausamer Krankheit
Seinen Kampf gegen die heimtückische Krankheit dokumentierte Presto auf seinem Instagram-Kanal, nahm seine Fans mit zu Chemotherapien und auch auf die Palliativstation, wo der Musiker seine letzte Lebensphase verbrachte. Begleitet wurde Martin Wenzel dabei von seiner Partnerin Anne Heinz, die er als "die krasseste Frau, die ich kenne" bezeichnete. Wenige Monate vor seinem Tod ließ sich Martin Wenzel noch im Krankenbett taufen.
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Freunde und Fans weinen um Martin Wenzel alias Presto: "Wir werden dich niemals vergessen!"
Die Trauer um den erfolgreichen Rapper erstreckt sich nicht nur auf die Welt der Musik - Martin Wenzel war auch begeisterter Fußballer und kickte einst für den SV Grün-Weiß Bergfelde. Das Team veröffentlichte nach dem tragischen Tod des 31-Jährigen rührende Worte das Abschieds: Der viel zu jung Verstorbene werde "eine große Lücke in unser aller Herzen hinterlassen. Unser Mitgefühl gilt nun voll und ganz seiner Familie, seiner Verlobten Anne und allen, die Martin nahe standen.Martin, mach's gut, vielen Dank für deine unvergesslichen Momente im Grün-Weißen Dress, für die Bergfelder Hymne, die aus deiner Feder stammt und vielen Dank, dass wir dich als Freund, Fußballer aber vor Allem als immer aufrichtigen, ehrlichen und tollen Menschen in der Bergfelder Familie hatten.Wir werden dich niemals vergessen!"
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loc/news.de