Davon will Ralf Schumacher so gar nichts wissen. Der Bruder von Formel-1-Rekord-Champion Michael Schumacher hält mit seiner Meinung bekanntlich selten hinter dem Berg. Seine Fans sind nach einem neuen Statement fassungslos.
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Nein, damit ist Ralf Schumacher so gar nicht einverstanden. Auf seinem Instagram-Account scheut sich der frühere Formel-1-Fahrer und jetzige Fernseh-Experte bei Pay-TV-Sender Sky selten, seine Meinung auszudrücken. So solidarisierte er sich zuletzt mit den Bauernprotesten in Deutschland und fand durchaus kritische Worte für die Ampel-Regierung von Bundeskanzler Olaf Scholz. Ganz besonders Wirtschaftsminister Robert Habeck hatte er sich in einem Interview mit Privatsender RTL vorgenommen.
Ralf Schumacher macht klar, was er vom Gendern hält
Damit nicht genug. Denn noch eine andere Sache stößt Ralf Schumacher übel auf. Und auch hier hält er mit seiner Meinung nicht hinter dem Berg. Dem Schumi-Bruder geht es in seinem neuesten Post bei Instagram (siehe weiter unten) um das Gendern. "Ich habe und werde nie Gedern. Ich kann diesem Trend nichts abgewinnen und finde das die deutsche Sprache für unsere Kinder kompliziert genug ist" [sic], wendet er sich in seinem Beitrag an die Redaktion der "TV Movie". Die hatten in einem Bericht über das diesjährige RTL-Dschungelcamp Schumacher erwähnt und seine Meinung dazu aufgeschrieben. Bekanntlich nimmt Ralf Schumachers Ex-Frau Cora an der Reality-Show teil. In einem Satz ist dann von "Teilnehmer:innen" die Rede.
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Ralf Schumacher blamiert sich mit Post bei Instagram
Es scheint Ralf Schumacher so sehr zu ärgern, dass er schreibt: "Wenn sie schon ein Zitat von mir verwenden bitte ich sie das richtig zu machen" [sic]. Das Problem, das Schumacher allerdings nicht erkannt hat: Es ist gar kein Zitat von ihm. Darauf weisen ihn zahlreiche Kommentatoren dann auch hin. "Es ist kein Zitat und die Konjunktion "dass" schreibst du auch falsch. Nicht sicher, ob es die Kinder sind, die hier überfordert sind", "An der Stelle ist es kein direktes Zitat, wie ein paar Zeilen darüber. Von daher völlig okay", "Egal ob man gendern möchte, oder nicht, ist hier alles korrekt" und "Scheint tatsächlich etwas zu kompliziert zu sein, denn das Prinzip des Paraphrasierens und der indirekten Rede wurde hier wohl leider nicht verstanden", heißt es dort unter anderem. Da ging der Schuss wohl nach hinten los.
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rut/news.de