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Prinzessin Charlotte bei Wimbledon: Royal schäumt vor Wut! Hier stiehlt Kate Middletons Tochter allen die Show

Es war ein ganz besonderer Sonntagsausflug für Prinzessin Charlotte, die gestern zum ersten Mal mit zu Wimbledon durfte. Bei ihrem großen Auftritt in der Royal Box stahl sie prompt ALLEN die Show. Einem Royal jedoch schmeckte das so gar nicht!

Prinzessin Charlotte stahl ihrem Bruder, Prinz George, beim Wimbledon-Finale glatt die Show. (Foto) Suche
Prinzessin Charlotte stahl ihrem Bruder, Prinz George, beim Wimbledon-Finale glatt die Show. Bild: picture alliance/dpa/PA Wire | Adam Davy

Was war das nur für ein Wahnsinns-Wimbledon-Debüt! Prinzessin Charlotte (8) hat bei ihrem allerersten Wimbledon-Auftritt allen die Show gestohlen, als sie am Sonntag gemeinsam mit Prinz George (9), Mama Kate und Papa William das Finale zwischen Carlos Alcaraz und Novak Djokovic verfolgte. Ein Royals-Mitglied war jedoch gar nicht begeistert und schäumte vor Wut, wie unter anderem bei der "Daily Mail" berichtet wird.

Prinzessin Charlotte stiehlt bei Wimbledon-Debüt allen die Show

Prinzessin Charlotte war beim großen Wimbledon-Finale am Sonntagnachmittag DER Hingucker in der Royal Box auf dem Centre Court. Für ihren öffentlichen Auftritt hatte sich die 8-jährige Tochter von Prinzessin Kate und Prinz William mächtig in Schale geworfen. Immerhin war der Sonntagsausflug ein ganz besonderer, schließlich war es das erste Mal, dass Charlotte ihre Familie zu dem Tennis-Event begleiten durfte.

Stylisher als Mama Kate! Charlotte war mit ihrer Rosa-Sonnenbrille DER Hingucker in der Royal Box

Zunächst noch an der Hand von Mama Kate wirkte Charlotte in ihrem zauberhaften blauen Blumenkleid noch etwas zurückhaltend, blühte dann jedoch schnell auf. Mit ihrer rosafarbenen Sonnenbrille stellte Prinzessin Charlotte sogar ihre Mutter in Sachen Styling in den Schatten. Im Netz wird der Royals-Spross nach seinem Wimbledon-Auftritt bereits als "Ikone" gefeiert.

Prinz Louis stinksauer, weil er nicht mit zu Wimbledon durfte

Der einzige, der an diesem Tag nicht sonderlich glücklich gewesen sein soll, ist Prinz Louis (5). Der musste sich das Wimbledon-Finale nämlich von zu Hause aus ansehen, wie Prinzessin Kate am Rande der Veranstaltung enthüllte. Demnach soll der kleine Prinz "sehr verärgert" darüber gewesen sein, dass er nicht dabei sein konnte. Statt neben seinen Geschwistern auf der Tribüne mitzufiebern, übte er wohl zu Hause, "stillzustehen und ernst zu sein". Zumindest schlussfolgerte das einer der Balljungen, dem Kate erzählt haben soll, dass Prinz Louis für eine Rolle am Spielfeldrand vorsprechen würde.

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/gom/news.de

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