Muss Prinzessin Kate jetzt unter dem Scheitern ihrer Eltern leiden? Einem Bericht zufolge lassen die Eltern der zukünftigen Königin manche Gläubiger nach der Insolvenz ihres Partyhandels sitzen. Royals-Fans sind entsetzt.
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Wirft DAS jetzt ein schlechtes Licht auf Prinzessin Kate? Die Firma von Carole und Michael Middleton ist nach 36 Jahren pleite gegangen - von mehreren Millionen Euro Schulden ist in der britischen Presse die Rede. Der Partyhandel machte die Middletons, die aus einfach Verhältnissen stammen, zu vermögenden Leuten. Unternehmerisches Gespür wurde Carole Middleton, der Mutter von Prinzessin Kate, immer wieder nachgesagt.
Prinzessin Kate in schlechtem Licht? Pleite-Ärger für den Partyhandel ihrer Eltern
Doch dann kam der Rückschlag. Wie es bei der "Daily Mail" heißt, habe sich Carole Middleton bereits vor einigen Jahren aus dem Tagesgeschäfts des Partyhandels zurückgezogen. Die Aufgaben habe sie einem Managementteam überlassen. Allerdings: Die Insolvenz des Unternehmens war nicht aufzuhalten, kürzlich wurde es an einen schottischen Geschäftsmann verkauft. Dabei sollen nicht alle Gläubiger gut weggekommen sein. Wie es heißt, verkauften die Middletons ihr Unternehmen mit einer umstrittenen Methode, durch die der Käufer nicht für alle Verbindlichkeiten herhalten muss.
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Gar nicht royal! Kate-Eltern lassen Gläubiger auf Forderungen sitzen
Zahlreiche Gläubiger der Middletons sind laut "Daily Mail" jetzt außer sich vor Wut und hatten bis zuletzt daran geglaubt, die Schwiegereltern des künftigen Königs würden ihre angehäuften Schulden noch bezahlen. Geld wäre ja genug da. Der Vertreter eines Unternehmens, das den Middletons Helium für Partyballons lieferte und angeblich auf fast 24.000 Euro wartet, wütet: "Was mich am meisten verletzt hat, ist, dass ich ihr als Schwiegermutter des zukünftigen Königs vertraut habe und sie mich einfach betrogen hat." Carole Middleton sei plötzlich nicht mehr telefonisch oder per SMS zu erreichen gewesen. Schwere Anschuldigungen!
Ganz schön peinlich, Kate! Steuerzahler müssen für Middleton-Pleite blechen
Fällt das jetzt auch auf Prinzessin Kate und Prinz William zurück? Möglich! Denn selbst der britische Steuerzahler muss blechen. Ein Covid-Darlehen in Höhe von mehr als 250.000 Euro wurde bei einer Bank aufgenommen, die immer noch von staatlichen Mitteln unterstützt wird. Da die Firma der Middletons jedoch eine Gesellschaft mit beschränkter Haftung ist, tragen die Eltern der Prinzessin keine persönliche Verantwortung für die Begleichung der Schulden. Besonders gut dürfte das wohl nicht ankommen.
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rut/news.de