Der selbsternannte Prophet Athos Salomé sorgt derzeit mit einer düsteren Prophezeiung für Schlagzeilen. Demnach tauchte bei der Krönung von König Charles III. das 666-Symbol auf. Ist das Krönungsdatum ein schlechtes Omen für die Zukunft von König Charles?
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Die Corona-Pandemie, die russische Invasion auf die Ukraine sowie den Tod der Queen: Mit mehreren seiner Prophezeiungen lag Athos Salomé in den vergangenen Jahren richtig. Nun hat der Neuzeit-Nostradamus bei der Krönung von König Charles III. ein erschreckendes Zeichen entdeckt, das der Vorbote seiner düsteren Zukunft des Monarchen sein könnte.
Düstere Zukunft von König Charles III.? Athos Salomé sorgt mit Royal-Prophezeiung für Schlagzeilen
"Meine Visionen sind die Frucht eines okkulten Studiums, das ich von der geistigen Welt geerbt habe, von den Lehren der Kabbala", sagte der selbsternannte Prophet gegenüber dem "Daily Star". "Im Fall von König Charles III. habe ich die Röntgenvision verwendet, eine bewährte Technik der Parapsychologie."
666-Symbol bei Krönung entdeckt! Ist König Charles III. der Antichrist?
Das Krönungsdatum sorgt laut Salomé für Beunruhigung. König Charles III. wurde am 6. Mai 2023 gekrönt. Dies seien laut dem Neuzeit-Nostradamus genau sechs Monate, sechs Wochen und sechs Tage nach der Beerdigung der Queen. Der Zahl 666 wird im Okkultismus und der Zahlenmystik eine besondere Bedeutung zugeschrieben. Zwar sei König Charles III. laut Salomé nicht der Antichrist, doch die Zahl könnte dennoch nichts Gutes verheißen. Der selbsternannte Hellseher behauptet, dass der König laut seiner jüngsten Vision sehr krank werden könne. Ist das Krönungsdatum ein schlechtes Omen für die Zukunft von König Charles?
Während der Krönungszeremonie sorgte eine mysteriöse "Sensenmann"-Figur in der Westminster Abbey für Aufruhr. Im Hintergrund lief plötzlich eine schwarz gekleidete Person mit einem Sensenähnlichen Gerät in der Hand durchs Bild. Viele aufmerksame Beobachter glaubten, dass es sich dabei eine düstere Zukunftsvorhersage handeln könne, den Vorboten des Todes. Doch offenbar handelte es sich bei dem "Sensenmann" lediglich um einen Kirchen-Mitarbeiter.
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bua/bos/news.de