Zuletzt war Britney Spears verschwunden. Jetzt schockt die Sängerin ihre Anhängerinnen und Anhänger nach dem angeblichen Zusammenbruch mit einer Alkohol-Beichte. "Er macht mich traurig und ich fühle mich aufgebläht.", lässt sie wissen.
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Die Sorgen der Fans um Britney Spears waren so immens, dass sie sogar die Polizei alarmierten. Als Britney Spears zuletzt wieder einmal ihren Account beim Foto- und Video-Netzwerk Instagram deaktivierte, waren ihre Anhängerinnen und Anhänger in Angst, die Sängerin habe einen regelrechten Zusammenbruch erlitten. Doch nun ist die 41-Jährige wieder zurück im Netz und setzt ihre Reihe an kryptischen Posts fort.
Britney Spears dreht durch: Sie hatte keinen Zusammenbruch
Jetzt lässt Britney Spears ihre Fans nach ihrer überraschenden Rückkehr bei Instagram plötzlich wissen, dass sie sich "nie besser gefühlt" habe. Eine Erklärung für ihre Aktion aus der vergangenen Woche legt Britney ebenfalls gleich noch nach. Sie habe ihre Instagram-Seite einfach heruntergenommen, "weil ich es kann", lässt sie in einem neuen Post wissen. Sie forderte die Leute zudem dazu auf, "noch einmal nachzudenken", wenn sie glauben würden, dass sie ihre Geschichte kennen. Bei den Vorwürfen eines Zusammenbruchs dreht Britney beinahe durch: "Es ist, was es ist ... nein, ich habe keinen Zusammenbruch ... ich bin, wer ich bin und gehe in meinem Leben voran. Ich habe mich nie besser gefühlt!!!"", donnert sie im Netz (siehe Post weiter unten).
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Britney Spears macht Alkohol-Beichte bei Instagram
Es ist nicht das einzige Lippenbekenntnis, dass Britney Spears bei Instagram von sich gibt. "Ich lerne immer noch, dass es keine Vorschriften mehr für mich gibt ... ich denke nicht so beschränkt ... ich fühle mich jünger und beeindruckt ... leider bin ich stinklangweilig und trinke nachts heiße Schokolade!!! Ich habe fast 15 Jahre gewartet, um Alkohol zu trinken, nur um festzustellen, dass ich es hasse!!! Er macht mich traurig und ich fühle mich aufgebläht.", lässt die Sängerin wissen. Hoffentlich führt das nicht zum nächsten Instagram-Aus.
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rut/news.de