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Alexander Bommes ist krank: TV-Aus vor der WM! Wer ihn jetzt ersetzen muss

Kurz vor der ersten Übertragung von der Fußball-WM 2022 in Katar muss die ARD auf Moderator Alexander Bommes verzichten. Der hat krankheitsbedingt abgesagt. Wer für ihn jetzt übernehmen muss, lesen Sie hier.

Alexander Bommes musste für die TV-Übertragung der Fußball-WM absagen. (Foto) Suche
Alexander Bommes musste für die TV-Übertragung der Fußball-WM absagen. Bild: picture alliance/dpa/ARD | Uwe Ernst

Da ist der erste Ausfall im WM-Team bei der ARD. Die Sendeanstalt muss bei der Fußball-WM kurzfristig einen Moderatoren-Wechsel vornehmen. Aus gesundheitlichen Gründen kann Alexander Bommes (46) nicht eingesetzt werden, teilte der öffentlich-rechtliche Sender mit.

Absage für Fußball-WM 2022 in Katar: Alexander Bommes ist krank

Um welche Art von Erkrankung es sich bei Alexander Bommes handelt, gab die ARD nicht bekannt. Klar ist allerdings, wer ihn ersetzen wird. Seine Aufgabe übernimmt Jessy Wellmer. Die 42-Jährige werde gemeinsam mit den Fachleuten Almuth Schult, Thomas Hitzlsperger und Sami Khedira "vom Mittwoch an die Sendungen im Ersten aus dem ARD-Studio in Mainz präsentieren", hieß es. Am ZDF-Standort Mainz haben ARD und das Zweite ein gemeinsames WM-Studio.

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Alexander Bommes fällt aus: "Wir wünschen ihm, dass es ihm so schnell wie möglich wieder bessergeht"

Bommes sollte für die ARDbei den Übertragungen moderieren, Jessy Wellmer war für das "Sportschau Thema" vorgesehen, das viermal während der WM ausgestrahlt wird. Wer die Moderation dieser Sendung nun übernimmt, ist noch offen. "Es tut dem gesamten ARD-Team und mir sehr leid für Alex Bommes, dass er auf die Fußball-WM verzichten muss, und wir wünschen ihm, dass es ihm so schnell wie möglich wieder bessergeht.", erklärte ARD-Sportkoordinator Axel Balkausky.

Weiter ließ er wissen: "Jessy Wellmer gilt mein großer Dank, dass sie sich so kurzfristig bereit erklärt hat, ihn zu ersetzen – auch wenn sie damit auf die ihr sehr am Herzen liegende Moderation des 'Sportschau Thema' verzichten muss. Doch für uns alle ist es eine enorme Erleichterung, mit Jessy eine so kompetente Kollegin für die wichtige Moderations-Position in Mainz zu haben."

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/news.de/dpa

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