Warum ist Shirin David 2023 nicht als "Deutschland sucht den Superstar" Jurorin dabei? Darüber brach zwischen ihr und Dieter Bohlen jetzt ein öffentlicher Streit aus. Der Leak ihres DSDS-Vertrags zeigt jetzt deutlich, wer Recht behält.
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"Deutschland sucht den Superstar" sorgt einmal mehr für einen Skandal. Bei der finalen Staffel des RTL-Formats ist 2023 auch der zuvor rausgeworfene Chefjuror Dieter Bohlen wieder am Start. Der hatte sich für die Show Shirin David an seiner Seite gewünscht, daraus wurde aber nichts. Wieso? Darüber stritten die beiden jetzt in aller Öffentlichkeit - der DSDS-Vertrag der Rapperin liefert nun jedoch die Fakten!
Shirin David versus Dieter Bohlen: Ihr DSDS-Vertrag verrät, wer Recht hat
Zwischen Shirin David und Dieter Bohlen brach vor wenigen Tagen ein öffentlicher Streit vom Zaun. Der Grund: Medien hatten berichtet, dass die Rapperin ein RTL-Angebot für einen Jury-Posten in Millionen-Höhe ausgeschlagen habe, Dieter tat das jedoch als "Blödsinn" ab. Shirin und RTL seien sich gehaltlich nicht einig geworden.
Ob das so stimmt? Mit einer Instagram-Story reagierte Shirin auf seine Behauptungen und stellte klar: RTL war bereit, ihr die hohe Summe zu zahlen - sei jedoch ihrer Forderung, mehr Diversität in die Jury zu bringen, nicht nachgekommen worden. Ein Grund für sie, das finanziell großzügige Angebot auszuschlagen.
Über eine Million Euro für DSDS: Shirin Davids "Deutschland sucht den Superstar"-Vertrag enthüllt die Wahrheit
Auch bei Shirins Aussagen könnte es sich bloß um Behauptungen handeln - die werden nun jedoch von ihrem DSDS-Vertrag untermauert! Der liegt "Bild" vor und soll deutlich zeigen: Die Musikerin hat bei der Gage nicht gelogen. Ihr sollen für ihre Teilnahme an der 20. DSDS-Staffel 800.000 Euro geboten worden sein. Obendrauf hätte es200.000 Euro beim Erreichen eines bestimmten Marktanteils sowie 10.000 Euro als Styling- und Extra-Drehtage-Pauschale gegeben. Damit hätte Shirin die höchste Gage in der DSDS-Juroren-Geschichte abgesahnt und fast doppelt sie viel wie Sänger Pietro Lombardi bekommen. Der ist 2023 wieder an Dieters Seite, erhalte dafür im Vergleich aber "nur" schlappe 400.000 Euro.
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rad/news.de