Der Schock nach Ivana Trumps Tod sitzt noch immer tief. Neue Details verraten nun, was vor ihrem plötzlichen Tod geschehen ist. Zeugenaussagen zufolge soll die Ex-Frau von Donald Trump während der Corona-Pandemie zunehmend isoliert gelebt haben.
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Der plötzliche Tod von Ivana Trump hat weltweit für Schlagzeilen gesorgt. Während ihre Familie trauert, laufen die Ermittlungen zu ihrem Tod auf Hochtouren. Berichten zufolge wurde die 73-Jährige am Donnerstagmittag gegen 12.40 Uhr tot am Fuße einer Treppe in ihrem Haus in Manhattan aufgefunden. Unbestätigten Angaben zufolge soll sie vor dem Eintreffen der Rettungskräfte und der Polizei wegen Herzproblemen selbst den Notruf gewählt haben. Laut New York Times ermittelt die Polizei jetzt, ob sie möglicherweise die Treppe heruntergestürzt ist.
Ivana Trump ist tot: So verbrachte sie ihre letzten Stunden
Bereits vor ihrem Tod soll Ivana Trump "müde" gewirkt haben, heißt es. Wie die "The Sun" am Freitag berichtet, soll die Ex-Frau von Donald Trump vor ihrem plötzlichen Tod ihr Lieblingsrestaurant Altesi Ristorante in New York besucht haben, das nur wenige Meter von ihrer Wohnung in der Upper East Side entfernt liegt.
Ivana Trump wirkte müde bei Besuch von Lieblingsrestaurant
Wie Altesi-Besitzerin Paola Alavian unter Tränen gegenüber der "US-Sun" erklärte, sei Ivana häufig in ihr italienisches Lokal gekommen. Bei ihrem letzten Besuch am Mittwoch wirkte Ivana gut gelaunt, wenn auch etwas müde, sagte Paola Alavian. "Wie immer fragte sie mich, wie es mir geht - sie hat uns immer unterstützt - und wir führten ein ganz normales Gespräch, wie ich es fast jeden Tag hatte, wenn ich sie sah", so Alavian. "Ihr Gesundheitszustand schien normal zu sein, sie sah vielleicht ein bisschen müde aus, aber ansonsten schien sie in Ordnung zu sein."
"Sie war für alle hier eine Mutter": Restaurantbesitzerin trauert um Ivana Trump
Alavian sagte, sie könne sich nicht erinnern, was Ivana bestellt habe, aber sie beschrieb ihre Mahlzeit als eine "sehr, sehr kleine Menge an Essen". "Ich stehe gerade ein wenig unter Schock", fügte sie mit brüchiger Stimme hinzu. "Ich habe keine Ahnung, was passiert ist. Wir haben eine Menge Aktivitäten außerhalb ihrer Wohnung gesehen." Weiter ergänzte Alavian: "Sie war einfach ein hervorragender Mensch; sie war eine wirklich gute Person. Es ist im Moment alles sehr emotional für mich", so Alavian weiter. "Sie war für alle hier eine Mutter."
Nach Corona-Isolation! Ivana Trump schmiedete große Pläne vor ihrem Tod
Vor ihrem Tod soll Ivana noch große Pläne geschmiedet haben. Laut ihrer besten Freundin Nikki Haskell freute sich Ivana auf eine Reise nach St. Tropez. "Sie wollte morgen nach St. Tropez fahren. Das sollte ihre erste Reise seit der Pandemie sein. Sie hatte Angst, sich mit dem Virus anzustecken", sagte Haskell am Donnerstag gegenüber "Page Six".Im vergangenen Oktober war Ivanas Ex-Ehemann Rossano Rubicondi verstorben. Sein Tod soll ihr schwer zugesetzt haben. "Sie war am Boden zerstört.", wird Haskell zitiert. Ivanas Reise nach St. Tropez sollte ihre offizielle Rückkehr in die Welt sein.
Donald Trumps Ex-Frau plante Weltreise mit bester Freundin Nikki Haskell
Haskell erzählte dem US-Portal auch, dass Trump während der Pandemie "völlig abgeschottet" war und "nirgendwo hingehen wollte", weil sie große Angst hatte, sich mit COVID-19 zu infizieren. "Sie ging nur von ihrem Haus zu einem Restaurant nebenan, vielleicht ein oder zwei Restaurants um die Ecke. Das war's." Erst jetzt habe sich Ivana wieder nach draußen gewagt, behauptet Haskell. Gemeinsam schmiedeten die beiden Frauen große Pläne, wollten sogar gemeinsam auf Weltreise gehen. "Wir haben überlegt, im Januar eine Weltreise zu machen - zwei Monate Urlaub zu nehmen und um die Welt zu reisen.", so Ivanas Freundin Nikki. Dazu wird es nun leider nicht mehr kommen.
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sba/bos/news.de