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Joachim Llambi: Kindheit-Drama! DIESES schwere Schicksal prägte den "Let's Dance"-Juroren

Traurige Einblicke in Joachim Llambis Kindheit: Bei RTL offenbarte der "Let's Dance"-Juror nun einen schweren Schicksalsschlag. Sein Vater erlitt einen Hirntumor und er musste ihn jahrelang pflegen.

Joachim Llambi erzählte bei RTL über seine schwere Kindheit. (Foto) Suche
Joachim Llambi erzählte bei RTL über seine schwere Kindheit. Bild: picture alliance/dpa/dpa-Pool | Rolf Vennenbernd

"Let's Dance"-Juror Joachim Llambi (57) kennen Zuschauer als kritischen Juroren, der kein Blatt vor den Mund nimmt. Nun blickt bei der RTL-Sendung "Exclusiv - Das Starmagazin" zurück in die Vergangenheit. Dabei spricht er ganz offen über seine schwere Kindheit.

Joachim Llambi erinnert sich an seine schwere Kindheit

Joachim Llambi blickt zurück. Im Fernsehen sucht er nach seinen Wurzeln. Dafür gibt er eine DNA-Probe ab, die von Familienforscherin Ursula Krause untersucht wird. Doch er selbst geht auch auf die Suche. Er blickt zurück in seine Kindheit. Er wuchs in Duisburg auf. Zusammen mit seiner Mutter Ingrid Stempel besucht er seine alte Tanzschule "Paulaberg, wo er mit 16 Jahren seine ersten Schritte auf dem Tanzparkett wagte. Sie arbeitete dort als Sekretärin. Zusammen gehen sie hoch in die alte Wohnung, die über der Tanzschule liegt. Darin kommen viele Erinnerungen bei ihm hoch. 

Tumor-Drama! Joachim Llambi musste seinen Vater als Kind pflegen

Als Joachim Llambi 11 Jahre alt war, veränderte sich sein Leben schlagartig. Bei seinem spanischen Vater Narciso wurde ein Hirntumor entdeckt. Von da an pflegten er und seine Mutter den Vater. Neun Jahre kümmerten sie sich um ihn, bis er starb. Diese Zeit prägte ihn. "Von dem Tag an, wo mein damaliger Mann so schwer krank wurde, musste Joachim selbständig sein. Das ging gar nicht anders", erzählte Ingrid Stempel und fügte hinzu: "Da konnten auch keine Freunde groß nach Hause kommen. Da wurde immer nur Rücksicht genommen."

Ahnenforschung! "Let's Dance"-Juror stammt von Knechten ab

Am Ende überbrachte ihm die Familienforscherin ihre Ergebnisse. Die überraschten den 57-Jährigen. Die meisten seiner Vorfahren kamen aus Frankreich. Nur sechs Prozent waren Spanier. Sie fand heraus, dass sie als Knechte arbeiteten. Damit kann sich der Halb-Spanier sehr gut identifizieren. "Sie haben sich von Generation zu Generation versucht nach oben zu arbeiten. Somit könnte das auch für mich gelten." Er sieht sich als sehr ehrgeizigen Menschen und würde immer "nach mehr" streben.

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