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Meghan Markle: Schadenfroh und teuflisch böse? Körpersprache-Experte entlarvt Meghan-Bild als Lüge

2018 sorgte ein Bild von Herzogin Meghan in der Boulevardpresse für Wirbel. Es zeigte eine amüsierte Meghan Markle, die sich angeblich über den Sturz eines Soldaten bei der "Trooping The Colour"-Parade lustig machte. Damals wurde Prinz Harrys Frau als schadenfroh und teuflisch böse gebrandmarkt. Alles gelogen, ist sich ein Körpersprache-Experte sicher.

Herzogin Meghan wurde in den Medien als schadenfroh dargestellt. (Foto) Suche
Herzogin Meghan wurde in den Medien als schadenfroh dargestellt. Bild: picture alliance/dpa | Dominic Lipinski

Meghan Markle hat und hatte in der britischen Boulevardpresse nie einen guten Stand. Immer wieder musste sich die Frau von Prinz Harry mit Herzogin Kate vergleichen lassen. So wurden bei öffentlichen Auftritten nicht nur die Outfits der beiden Herzoginnen verglichen, sondern auch ihr Verhalten wurde genau analysiert. In diesem Zusammenhang sorgte vor allem ein Vorfall im Jahr 2018 für Wirbel in den Medien.

Meghan Markle schadenfroh noch Sturz von Feldmarschall bei "Trooping The Colour"-Parade?

Damals nahm Herzogin Meghan kurz nach der Hochzeit mit Prinz Harry das erste Mal an der "Trooping The Colour"-Parade anlässlich des Geburtstages von Queen Elizabeth II. teil. Während der Veranstaltung wurde ein Foto aufgenommen, welches Meghan Markle zeigte, die versuchte, ein Grinsen hinter ihrer Hand zu verstecken. Neben ihr stand eine mutmaßlich erschrocken dreinblickende Herzogin Kate. Dieser Schnappschuss wurde von der Presse mit dem Sturz des 79 Jahre alten Feldmarschalls Lord Guthrie von seinem Pferd während der Parade in Verbindung gebracht.

Lord Guthrie wird von Polizisten behandelt, nachdem er nach der Militärparade "Trooping The Colour" anlässlich des 92. Geburtstags der Queen vor dem Buckingham-Palast vom Pferd fiel. (Foto) Suche
Lord Guthrie wird von Polizisten behandelt, nachdem er nach der Militärparade "Trooping The Colour" anlässlich des 92. Geburtstags der Queen vor dem Buckingham-Palast vom Pferd fiel. Bild: picture alliance/dpa | Pa

Presse brandmarkte Herzogin Meghan als "teuflisch böse"

Man brandmarkte Herzogin Meghan damals als "teuflisch böse" und "schadenfroh". Kate Middleton wiederum wurde als die Mitfühlende dargestellt, die sich nach dem Sturz um den 79-Jährigen sorgte. Wieder einmal wurde die Frau von Prinz Harry also in ein schlechtes Licht gerückt. Doch nun stellt sich heraus: Die Geschichte zu dem Foto scheint eine einzige Lüge zu sein. Dessen ist sich der Körpersprache-Experte Jesús Enrique Rosas sicher.

Körpersprache-Experte entlarvt Geschichte zum Meghan-Foto als Lüge

In einem neuen YouTube-Video, welches der Körpersprache-Experte am Sonntag veröffentlichte, enthüllte er, dass das Bild keineswegs eine schadenfrohe Meghan zeigt. Seiner Meinung nach steht der Schnappschuss nicht im Zusammenhang mit dem Sturz von Lord Guthrie, da sowohl Herzogin Kate als auch Herzogin Meghan den Unfall vom Balkon aus, auf dem beide gemeinsam mit den anderen Royals standen, nicht gesehen haben können. Sie waren laut Rosas viel zu weit weg vom Geschehen.

Worüber Herzogin Meghan mit Mann Prinz Harry gelacht hat, kann nur spekuliert werden, der Sturz des Feldmarschalls war es dem Körpersprache-Experten zufolge nicht. Herzogin Kate hingegen zeigte keine Besorgnis, sondern hat in dem Moment, in dem der Fotograf den Auslöse betätigt hat, schlichtweg gehustet.

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/loc/news.de

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