Von news.de-Redakteurin - Uhr

Meghan Markle und Prinz Harry: Herzogin Meghan wüst beschimpft! Twitter eskaliert nach "Time"-Magazin-Cover

Für das "Time"-Magazin gehören Prinz Harry und Meghan Markle zu den 100 einflussreichsten Menschen auf der Welt, weshalb sie das Cover der neuen Ausgabe zieren. Auf Twitter hagelt es für das Foto von Herzogin Meghan und ihrem Mann allerdings reichlich Spott und Häme.

Das "Time"-Magazin-Cover von Prinz Harry und Meghan Markle sorgte für reichlich Kritik im Netz. (Foto) Suche
Das "Time"-Magazin-Cover von Prinz Harry und Meghan Markle sorgte für reichlich Kritik im Netz. Bild: dpa

Prinz Harry und Herzogin Meghan haben sich nach ihrer Nennung auf der Liste der 100 einflussreichsten Menschen des "Time"-Magazins geehrt gezeigt. Sie seien "mit Demut erfüllt", hieß es am Mittwoch auf der Webseite ihrer Stiftung Archewell. Zugleich durften die einstigen Royals das Cover des "Time"-Magazins zieren. Doch ausgerechnet für selbiges hagelte es in den sozialen Netzwerken Spott und Häme.

Meghan Markle und Prinz Harry blamieren sich mit "Time"-Magazin-Cover

Die Aufnahme zeigt Prinz Harry und Meghan Markle Seite an Seite, wobei der 37-Jährige hinter seiner Frau positioniert wurde. Seine rechte Hand hat Prinz Harry auf Herzogin Meghans Schulter abgelegt. Für die Twitter-User ist diese Pose ein klares Zeichen dafür, dass die einstige "Suits"-Darstellerin in ihrer Ehe das Sagen hat. SIE stützt IHN und ist die Anführerin in ihrer Beziehung.

Twitter-Spott für Meghan und Harry: Cover-Foto zeigt Machtgefüge in Ehe

"Es ist, als würde er hinter ihr kauern", spottet ein Twitter-User. "Wow, dieses Foto spricht Bände. Es lässt sich nicht verbergen, wer die Kontrolle hat", findet auch ein anderer Nutzer. "Megan in Weiß vorne, Harry in Schwarz hinten Noch ein Schritt und er wäre direkt HINTER ihr Was haben sie eigentlich GETAN. Ich will ihn vor dieser Hexe retten", wütet ein weiterer gegen das "Time"-Magazin-Cover.

Photoshop-Fail! Twitter lacht über Herzogin Meghans und Prinz Harrys "Time"-Magazin-Cover

Große Kritik gibt es auch an der Bearbeitung des Fotos. Die Twitter-Gemeinde ist sich einig, dass Prinz Harry und Meghan Markle viel zu künstlich aussehen. Die Augen beider sind groß und weit aufgerissen, ihre Haut ist erschreckend glatt gebügelt und Prinz Harry hat entgegen der Realität äußerst volles Haar. "Ist das echt oder mit Photoshop bearbeitet? Sie sind so plastisch, dass es schwer zu erkennen ist, obwohl Harry, der sich wie immer hinter Me-gain versteckt, echt zu sein scheint", wundert sich dieser User. "Das Airbrush leistet hier Schwerstarbeit", schlägt ein anderer User in die gleiche Kerbe.

Meghan und Harry für Cover-Shooting in der Kritik nach Trennung vom Palast

Einmal mehr wurden Prinz Harry und seine Frau Herzogin Meghan zudem dafür kritisiert, das Rampenlicht zu suchen, anstatt wie zum Megxit geplant, ein ruhiges Leben abseits der Kameras zu führen. "Für ein Paar, das das Vereinigte Königreich verlassen hat, um ein Privatleben zu führen, widersprechen sie sich selbst sehr gut. Sie sind im Fernsehen, in Podcasts, Magazinen usw. viel präsenter als vor ihrem Umzug. Auf diesem Foto ist die Machtdynamik offensichtlich. Meghan hat die Kontrolle. Harry wach auf, Kumpel", kommentierte ein Twitter-User das "Time"-Magazin-Cover und bringt es damit auf den Punkt.

Treue Fans stärken Herzogin Meghan und Prinz Harry den Rücken

Doch natürlich gibt es für das Cover nicht nur Kritik. Die eingefleischten Fans von Prinz Harry und Meghan Markle preisen es als sehr gelungen und zudem verdient. "Mach weiter so #HarryAndMeghan! Ihre humanitäre Arbeit spricht für sich", lobt ein Twitter-User.Das ist VERBLÜFFEND!!!!!! Meine Lieblinge auf dem Cover, wow", freut sich ein anderer. "Ich bin sprachlos, ziemlich episch! So stolz auf Harry und Meghan, trotz allem, was sie durchgemacht haben, hier sind sie, in ihrer ganzen Pracht", lobte ein dritter.

Folgen Sie News.de schon bei Facebook und YouTube? Hier finden Sie brandheiße News, aktuelle Videos, tolle Gewinnspiele und den direkten Draht zur Redaktion.

/sig/news.de/dpa

Themen: