Donald Trump News: Nato-Chef: Nur Trump kann Putin zum Friedensschluss zwingen
Der russische Angriffskrieg in der Ukraine dauert nun fast vier Jahre. Nato-Generalsekretär Rutte lobt die Friedensbemühungen - und dabei insbesondere einen Politiker.
Erstellt von Sarah Knauth - Uhr
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Die Nato kann sich nach Einschätzung ihres Generalsekretärs Mark Rutte im Ernstfall auf die USA verlassen - auch unter Präsident Donald Trump. "Trump hat sich klar zur Nato bekannt – aber auch die klare Erwartung, dass wir unsere Ausgaben deutlich steigern. Und wir setzen das um", sagte Rutte der "Bild am Sonntag". Die Europäer übernähmen Verantwortung mit der "Koalition der Willigen" für die Ukraine, und sie schützten die Ostflanke, das Baltikum. "Die USA haben klar gesagt, dass sie in Europa engagiert bleiben – nuklear wie konventionell. Ein Abzug aus Europa steht nicht zur Debatte."
Rutte lobte Trumps Bemühungen, den nun seit fast vier Jahren andauernden Krieg Russlands gegen die Ukraine zu beenden. "Trump ist in dieser Frage absolut engagiert. Er ist darauf fokussiert, diesen Krieg zu beenden", sagte der Nato-Chef. Trump sei der Einzige, der Kremlchef Wladimir Putin an den Verhandlungstisch habe bringen können – und der Einzige, der Putin am Ende zu einem Friedensschluss zwingen könne. "Dafür zolle ich ihm großen Respekt."
"Informationsaustausch und Waffenlieferungen gehen weiter"
Rutte wandte sich auch gegen Befürchtungen, die USA könnten ihre Unterstützung der Ukraine einstellen. "Davon gehe ich überhaupt nicht aus. Was wir im Moment sehen, ist, dass der Informationsaustausch und auch die Waffenlieferungen an die Ukraine weitergehen", sagte er.
Ukrainer, US-Amerikaner und Europäer hatten am vergangenen Sonntag und Montag in Berlin über eine Friedenslösung für den Ukrainekrieg gesprochen. In Miami im US-Bundesstaat Florida gingen die Gespräche an diesem Wochenende in die nächste Runde. Die US-amerikanischen Unterhändler wollen dabei die Ergebnisse aus Berlin mit den Vertretern Russlands besprechen.
+++ Redaktioneller Hinweis: Diese Meldung wurde basierend auf Material der Deutschen Presse-Agentur (dpa) erstellt. Bei Anmerkungen oder Rückfragen wenden Sie sich bitte an hinweis@news.de. +++
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