Wie krank ist Donald Trump?: "Der Sensenmann wartet schon!" US-Präsident schläft vor laufender Kamera ein
Als US-Präsident steht Donald Trump permanent im Fokus der Öffentlichkeit und kann seine Unzulänglichkeiten deshalb nur schwer verbergen. Bei einer Besprechung im Weißen Haus blamierte sich "The Don" nun abermals mit einem Nickerchen.
Von news.de-Redakteurin Claudia Löwe - Uhr
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- Donald Trump müde und schlaff bei Besprechung im Weißen Haus
- "The Don" kann die Augen nicht offenhalten - und die ganze Welt wird Zeuge
- "Der Sensenmann wartet schon!" Beobachter rechnen mit baldigem Ableben des US-Präsidenten
Seinen Amtsvorgänger Joe Biden pflegt Donald Trump nur hämisch als "Sleepy Joe" zu diskreditieren, nachdem dieser bei öffentlichen Auftritten während seiner Präsidentschaft immer wieder müde wirkte und einzunicken schien - inzwischen ist es Trump selbst, der mit wiederholten Müdigkeitsanfällen vor den Augen der Weltöffentlichkeit für Schlagzeilen sorgt. Kurz bevor die Frist für die Veröffentlichung der Epstein-Akten am 19. Dezember endete, erwischte es "The Don" wieder - mitten in einer Diskussionsrunde im Weißen Haus am helllichten Tag.
Donald Trump müde und erschöpft: "The Don" schläft vor laufender Kamera ein
Der britische "Daily Express" ließ die peinliche Trump-Szene, die erneut Fragen über den Gesundheitszustand des US-Präsidenten aufwarf, in einem Beitrag Revue passieren. Als Gesundheitsminister Robert F. Kennedy Jr. zu seinem Redebeitrag ansetzte, wurden Donald Trump die Augenlider schwer, der Präsident schien nicht nur von Müdigkeit übermannt, auch das Gesicht des 79-Jährigen wirkte auffällig schlaff und hängend.
Trump's face droops as he struggles to stay awake during another on-camera event pic.twitter.com/BK1aztIB7P
— Aaron Rupar (@atrupar) December 18, 2025
Wie krank ist Donald Trump? Erneute Spekulationen um Gesundheitszustand des US-Präsidenten
Donald Trump saß während der Diskussionsrunde im Weißen haus in seinem charakteristischen dunkelblauen Anzug mit roter Krawatte und weißem Hemd hinter einem Schreibtisch. Während Gesundheitsminister Robert F. Kennedy Jr. sprach, wirkte der Präsident äußerst erschöpft. Die Aufnahmen, die sich wie ein Lauffeuer auf der Plattform X (vormals Twitter) verbreiteten, lösten umgehend Diskussionen über den Gesundheitszustand des amerikanischen Staatsoberhaupts aus.
Donald Trump von Müdigkeit übermannt: "Der Sensenmann wartet schon!"
Während Kennedy Jr. dem Präsidenten seinen Dank aussprach, fiel Beobachtern auf, dass Trumps Gesichtszüge erschlafft wirkten. Auf X teilte ein Nutzer den Clip mit den Worten: "Trumps Gesicht hängt herab, während er bei einem weiteren Auftritt vor der Kamera darum kämpft, wach zu bleiben." Erst als Kennedy Donald Trumps Namen erwähnte, schien der US-Präsident seine Müdigkeit zumindest teilweise abschütteln zu können. Spott und Häme blieben "The Don" trotzdem nicht erspart, wie ein Blick in die Kommentare bei X belegen:
- "Er nimmt bestimmt starke Medikamente."
- "Niemand kann mich davon zeugen, dass er keinen Schlaganfall hatte."
- "Er hat ein ernsthaftes Problem mit seiner Energiekurve. Am Vorabend war er noch unter Strom, doch fast jeden Nachmittag schläft er im Sitzen ein."
- "Merkwürdige Mimik. Erst wenn man seinen Namen sagt, reagiert er."
- "Los, jemand muss Epstein oder Öl erwähnen, dann wird er schlagartig wach!"
- "Das Interessante an Demenz ist, dass häufigeres Schlafen ein sehr geläufiges Anzeichen für fortgeschrittene Demenz ist und anzeigt, dass der Körper Energie spart für das nahende Lebensende."
- "Das Problem ist nicht, dass er eindöst, sondern dass er wieder wach wird."
- "Der Sensenmann wartet schon geduldig..."
Wilde Gerüchte: Wurde Donald Trump mit Medikamenten für seine Rede an die Nation aufgeputscht?
Einige Beobachter stellten zudem die These auf, Donald Trump sei am Abend zuvor für seine mit Spannung erwartete Rede an die Nation mit Aufputschmitteln vollgepumpt worden, um vor der Kamera eine gute Figur zu machen, und habe deshalb mit den Folgen zu kämpfen gehabt, als die Wirkung des Medikaments nachließ. Von offizieller Seite blieb Donald Trumps derzeitiger Gesundheitszustand erneut unkommentiert.
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loc/news.de/stg
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