Wladimir Putin: Russen-Angriff enthüllt eiskalten Plan des Kremlchefs

• Wladimir Putin setzt auf Eiskalt-Plan im Ukraine-Krieg aktuell
• Russland bombardiert vermehrt die ukrainische Energieinfrastruktur
• Putin-Angriffe auf Saporischschja, Kamjanske und Ismajil

In der Nacht hat Russland die ukrainische Hauptstadt Kiew mit mindestens vier ballistischen Raketen beschossen. Die Angriffe zielten nach Einschätzung von Militärbeobachtern auf die beiden Heizkraftwerke der Stadt. Im Zentrum Kiews waren mehr als zwölf Explosionen zu hören, hauptsächlich verursacht durch die Flugabwehr.

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Wladimir Putin setzt auf eiskalten Plan im Ukraine-Krieg aktuell

Wladimir Putin verfolgt im Ukraine-Krieg einen eiskalten Plan - und lässt gezielt die Energieversorgung Kiews attackieren. Die nächtlichen Attacken führen in zahlreichen Landesteilen zu wiederkehrenden Stromausfällen. Besonders brisant: Der Beginn der Heizsaison musste bereits verschoben werden, während die Nachttemperaturen vielerorts schon in den niedrigen einstelligen Bereich fallen.

• Die systematischen Angriffe auf Kraftwerke und Energieanlagen verschärfen die Lage der Zivilbevölkerung.
• Nach über dreieinhalb Jahren Krieg steht die Ukraine vor einem weiteren harten Winter.
• Die russische Strategie zielt offenbar darauf ab, die Bevölkerung durch die Zerstörung kritischer Infrastruktur zu demoralisieren.

Ukraine-Krieg aktuell: Putin-Angriffe auf Saporischschja,Kamjanske undIsmajil

Weitere Angriffe gab es ebenfalls im Rest des Landes:

• Die südostukrainische Großstadt Saporischschja wurde von neun russischen Kampfdrohnen getroffen. Gouverneur Iwan Fedorow meldete über Telegram, dass mehrere Wohngebäude Feuer fingen. Die Angriffe trafen verschiedene Stadtteile der Industriestadt.
• Auch die Stadt Kamjanske geriet ins Visier der russischen Streitkräfte. Nach Angaben der ukrainischen Luftwaffe schlugen dort mehrere Raketen und Drohnen ein. 
• Die Hafenstadt Ismajil an der rumänischen Grenze wurde ebenfalls Ziel russischer Kampfdrohnen. Die Angriffe führten zu Stromausfällen in verschiedenen Stadtteilen.

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rut/news.de/dpa