Donald Trump: "Dieser Mann leidet an Demenz!" Für US-Gouverneur wird es deutlich

• Demenz-Vorwurf gegen Donald Trump
• Demokratischer Gouverneur aus Illinois attackiert US-Präsidenten wegen Nationalgarde-Einsatz
• J. B. Pritzker spricht von "Invasion" in amerikanischen Städten

Donald Trump wollte Soldaten der Nationalgarde in Chicago einsetzen, um gegen angeblich ausufernde Gewalt und Kriminalität in der Millionenmetropole vorzugehen. Nun hat ein Gericht diese Pläne des US-Präsidenten vorerst gestoppt.Auch der Gouverneur des Bundesstaats Illinois hatte zuvor lautstark gegen den Einsatz der Nationalgarde protestiert. Der Demokrat J. B. Pritzker fand deutliche Worte für Trump.

Donald Trump dement? Demokratischer Gouverneur wirft US-Präsidenten gesundheitliche Probleme vor

Wie der "Mirror" berichtet, bewertet der 60-Jährige den Entschluss, die Nationalgarde in Städte wie Chicago oder Portland schicken zu wollen, als Anzeichen für eine Verschlechterung von Trumps Gesundheitszustand. Demnach sagte Pritzker über den US-Präsidenten: "Dieser Mann leidet an Demenz." Er fügte hinzu:

• "Dieser Mann hat etwas im Kopf. Er bekommt es nicht aus dem Kopf. Er liest nicht. Er kennt sich mit den neuesten Nachrichten nicht aus."
• "Es ist einfach etwas in den Tiefen seines Gehirns, das ihn dazu bringt, diese Städte anzuprangern."
• "Und dann verfügt er leider über die Macht des Militärs, die Macht der Bundesregierung, um seinen Willen durchzusetzen, und genau das tut er."

Vorwürfe gegen Trump wegen Einsatz der Nationalgarde in US-Städten

Weil sich bereits rund 500 Soldaten in der Region Chicago befanden, sprach der Gouverneur außerdem von einer "Invasion". Trump hatte in diesem Sommer bereits die Nationalgarde nach Los Angeles und Washington entsandt. Auch diese Städte werden demokratisch regiert. Kritiker werfen dem Republikaner Machtmissbrauch vor, um gegen seine politischen Widersacher vorzugehen.

Donald Trump nach Spekulationen über geistigen Verfall bei Gesundheitscheck

J. B. Pritzker ist nicht der Einzige, der Trump geistigen Verfall vorwirft. In den vergangenen Monaten hatte es immer häufiger Spekulationen über den Gesundheitszustand des Präsidenten gegeben. Trump selbst will sich am Freitag einer weiteren medizinischen Routineuntersuchung unterziehen, wie das Weiße Haus mitteilte.

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