Wladimir Putin: So denkt der Kremlchef wirklich über Donald Trump
Wladimir Putin lanciert gezielt Insider-Informationen an westliche Medien, um die Ukraine-Unterstützer auseinanderzutreiben. Der Kreml kalkuliert dabei mit der vermeintlichen Schwäche von US-Präsident Donald Trump.
Von news.de-Redakteur Tobias Rüster - Uhr
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- Wladimir Putin plant Zermürbungskrieg in der Ukraine
- Wladimir Putin soll Insider bewusst geschickt haben
- Kreml-Strategie fliegt auf laut Experten
Das Institute for the Study of War (ISW) hat eine brisante Analyse vorgelegt. Die Experten gehen davon aus, dass der russische Präsident Wladimir Putin US-Präsident Donald Trump als schwache Führungspersönlichkeit einschätzt. Diese Wahrnehmung könnte Moskaus Kriegsstrategie maßgeblich beeinflussen. Diese soll sich aktuell an einer neuen Taktik mit einer Geheimarmee ausrichten.
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Wladimir Putin plant Zermürbungskrieg in der Ukraine
Die Analysten sehen Anzeichen dafür, dass der Kreml auf eine langfristige militärische Auseinandersetzung in der Ukraine setzt. Statt schneller Verhandlungen plant Moskau offenbar einen zermürbenden Konflikt. Diese Taktik basiert auf der Annahme, dass Donald Trump keine entschlossene Haltung zeigen wird.
- Der Ukraine-Konflikt dauert bereits über 42 Monate an. In dieser Zeit hat Moskau kontinuierlich versucht, die westliche Einheitsfront aufzubrechen. Die ISW-Analyse zeigt, dass der Kreml seine Desinformationskampagnen intensiviert.
- Die lange Kriegsdauer spielt Russland in die Hände. Moskau kalkuliert mit nachlassender Unterstützungsbereitschaft in westlichen Gesellschaften. Gezielte Informationsoperationen sollen diesen Prozess beschleunigen.
Wladimir Putin soll Insider bewusst geschickt haben
Die ISW-Experten vermuten eine kalkulierte Aktion hinter den jüngsten Enthüllungen. Moskau könnte bewusst Informanten zu Gesprächen mit "Bloomberg" entsandt haben. Diese Taktik diene einem klaren Ziel: Die transatlantischen Beziehungen sollen destabilisiert werden.
- Der Zeitpunkt der Veröffentlichung erscheint strategisch gewählt. Durch die platzierten Informationen will der Kreml offenbar Misstrauen zwischen Washington und den europäischen Hauptstädten säen. Die Experten sehen darin einen durchdachten Schachzug der russischen Führung.
- Diese Form der Informationskriegsführung nutzt westliche Medien als Multiplikatoren. Der Kreml hofft, durch solche Manöver die Geschlossenheit der Ukraine-Unterstützer aufzuweichen.
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Kreml-Strategie fliegt auf laut Experten
Moskaus Strategie folgt einem bekannten Muster. Der russische Präsident arbeitet seit langem daran, die Geschlossenheit der westlichen Partner zu untergraben. Die Taktik zielt darauf ab, Zweifel und Unstimmigkeiten zwischen den Verbündeten zu schüren. Die Experten des ISW erkennen in den jüngsten Entwicklungen einen weiteren Versuch dieser Spaltungspolitik.
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rut/news.de
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