Wladimir Putin: Noch vor Weihnachten - Russen-Deserteur warnt vor Angriff auf Nato
Die Angst vor einer Eskalation wächst! Ein russischer General, der ins Ausland geflohen ist, warnt vor einem drohenden Angriff des Kremlchefs auf die Nato – und zwar noch vor Weihnachten. Westliche Geheimdienste sind alarmiert, denn zeitgleich häufen sich russische Provokationen an den Grenzen Europas.
Erstellt von Anika Bube - Uhr
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- Russischer Überläufer warnt: Putin plant angeblich Angriff auf die Nato, noch vor Weihnachten
- Ziel: Angriff auf polnisches Territorium, um Entschlossenheit des Bündnisses zu testen
- Provokationen häufen sich: russische Jets und Drohnen verletzen mehrfach Nato-Luftraum
Während sich Europa gegen einen möglichen Putin-Angriff in den nächsten Jahren rüstet, warnt ein russischer Überläufer vor einem erschreckenden Vorhaben. Angeblich plant der Kremlchef noch vor Weihnachten einen Angriff auf die Nato.
Russischer Überläufer warnt vor Putin-Angriff auf Polen
Wie der britische "Daily Star" berichtet, erreichten die brisanten Informationen westliche Geheimdienste während der Londoner Rüstungsmesse DSEI in der vergangenen Woche über einen osteuropäischen Partnerdienst. Bei dem Informanten handelt es sich nach Geheimdienstangaben um einen russischen General, der inzwischen aus Russland geflohen ist. Er berichtet von Kreml-Plänen für einen nicht-nuklearen Angriff auf polnisches Territorium. Ziel der Operation sei es, die Entschlossenheit der Nato zu testen und politisches Chaos in Europa zu streuen. Die Geheimdienstinformationen wurden an die USA weitergegeben und werden derzeit ausgewertet.
Nach Angaben britischer Regierungskreise würde eine mögliche NATO-Antwort auf einen russischen Übergriff vermutlich konventionell ausfallen. Dabei orientiere man sich an bewährten Abschreckungskonzepten aus der Zeit des Kalten Krieges.
Wladimir Putin testet bereits die Grenzen der Nato aus
Unterdessen setzt Putin seine Provokationen an den Nato-Grenzen unvermindert fort. Drei russische Kampfflugzeuge, ausgerüstet mit Hyperschallraketen, verletzten kürzlich den estnischen Luftraum. Die Maschinen flogen zwölf Minuten lang über dem Finnischen Meerbusen, bevor sie abgefangen wurden. Außerdem hat Russland in der vergangenen Woche 19 Drohnen in den polnischen Luftraum geschickt.Auch Rumänien wurde Ziel russischer Provokationen. Eine Drohne drang zehn Kilometer tief in rumänisches Gebiet ein und hielt sich dort fast 50 Minuten auf. Die systematischen Luftraumverletzungen folgen einem erkennbaren Muster.
Sicherheitsexperten sehen in den Drohnenflügen Teil einer umfassenden russischen Strategie. Moskau teste mit diesen Aktionen die Reaktionsgeschwindigkeit und Verteidigungsbereitschaft der östlichen Nato-Mitglieder. Die Häufung der Vorfälle kurz nach der Warnung des übergelaufenen Generals verleiht den Provokationen zusätzliche Brisanz.
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bua/news.de/stg
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