Ukraine-Krieg aktuell: Kreml-Atombomber versagen komplett - Putin gedemütigt durch Dreifach-Panne

• Wladimir Putin gedemütigt durch Dreifach-Panne im Ukraine-Krieg
• Drei Atombomber aus Kreml-Eliteflotte versagen vor Einsatz zeitgleich
• Desaster offenbart maroden Zustand von Russlands Luftwaffe

Was aktuell im Ukraine-Krieg wichtig ist: Mehr als dreieinhalb Jahre sind seit Russlands Einmarsch in die Ukraine vergangen. Sein ursprüngliches Ziel, das gesamte Land innerhalb weniger Tage zu besetzen und ein pro-russisches Regime zu installieren, konnte Wladimir Putin, der sich zuletzt in Alaska mit Donald Trump getroffen hat, um über ein Kriegsende zu sprechen, nicht in die Tat umsetzen. Momentan kontrolliert Russland gut ein Fünftel der Ukraine.

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Wladimir Putins Lage im Ukraine-Krieg zunehmend aussichtslos

Doch wie lange kann Wladimir Putin noch weiterkämpfen? Seit Wochen wird berichtet, dem Kreml-Militär fehle es an Soldaten und die Kriegskasse schrumpfe unaufhörlich. Täglich erreichen uns neue Berichte von weiteren russischen Rückschlägen. So war es der Ukraine unlängst gelungen, ein Russen-Hauptquartier zu zerstören und dabei mindestens sechs Putin-Militärs zu töten.

Wladimir Putin gedemütigt durch Dreifach-Panne im Ukraine-Krieg

Aktuell berichtet der britische "Daily Star" von einem weiteren Vorfall, der als dunkler Tag in die Geschichte der russischen Luftwaffe eingehen dürfte. Gleich drei Tu-160 Bomber versagten kurz vor ihrem Einsatz im Ukraine-Krieg zeitgleich ihren Dienst. Die als "Weißer Schwan" bezeichneten Nuklearflugzeuge sollten eigentlich einen groß angelegten Luftschlag gegen die Ukraine durchführen. Doch dazu kam es nicht.

Drei Atombomber aus Kreml-Eliteflotte versagen vor Einsatz zeitgleich

Das erste Flugzeug mit der Kennung Ivan Yarygin konnte seine Raketen nicht abfeuern. Grund dafür war ein Defekt am Startmechanismus, wie der Telegram-Kanal "Spy Dossier" berichtete. Ein zweiter Bomber namens Alexey Plokhov wurde vom Blitz getroffen und musste die Mission abbrechen. Dabei erlitt die Pilotenkanzel Schäden an der Verglasung.

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Rückschlag für Wladimir Putin - mysteriöser Totalausfall bei Kreml-Atombomber

Der dritte Putin-Bomber schaffte es nicht einmal in die Luft. Das Flugzeug blieb auf dem Militärstützpunkt Engels in der Region Saratow aus bislang ungeklärten Gründen am Boden. Die Tu-160 gilt als größtes und schlagkräftigstes Kampfflugzeug von Wladimir Putins Luftwaffe. Die noch aus Sowjetzeiten stammenden Maschinen werden von der Nato als "Blackjack" bezeichnet und können Atomwaffen tragen. Seit Kriegsbeginn feuern diese Bomber Marschflugkörper aus dem russischen Luftraum auf ukrainische Ziele ab.

Ukraine trifft Wladimir Putins Luftwaffe empfindlich

Der Vorfall reiht sich ein in eine Serie von Rückschlägen für Wladimir Putins Luftstreitkräfte. Im Juni gelang der Ukraine ein spektakulärer Drohnenangriff auf zwei weit entfernte Luftwaffenstützpunkte - einen in der Arktis, den anderen in Sibirien. Dabei gingen laut "Daily Star" 40 atomwaffenfähige Flugzeuge in Flammen auf.

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fka/news.de/stg