Wladimir Putin News: Putin betont enge Partnerschaft mit Nordkorea

Russland kann seinen Krieg gegen die Ukraine führen, weil es Waffen aus anderen Ländern erhält. Das kommunistische Nordkorea hat sogar Tausende Soldaten geschickt und nennt dies eine Bruderpflicht.

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Wladimir Putin, Präsident von Russland, schaut auf die Ehrengarde des Präsidentenregiments nach seiner Amtseinführung im Kreml. (Foto) Suche
Wladimir Putin, Präsident von Russland, schaut auf die Ehrengarde des Präsidentenregiments nach seiner Amtseinführung im Kreml. Bild: picture alliance/dpa/Pool Sputnik Kremlin/AP | Sergei Guneyev

Der russische Staatschef Wladimir Putin hat bei einem Treffen mit Nordkoreas Machthaber Kim Jong Un in Peking die Partnerschaft beider Länder betont. Nach Kreml-Angaben dankte Putin dem Diktator aus dem kommunistischen Land, dass dessen Soldaten bei der Rückeroberung des westrussischen Gebietes Kursk von ukrainischen Truppen mitgekämpft haben.

"Ihre Soldaten haben sich tapfer und heldenhaft geschlagen", sagte der Kremlchef. Kim erwiderte laut Übersetzung des Kremls, dass Nordkorea jederzeit bereit sei, Russland zu helfen, und dies als "brüderliche Verpflichtung" sehe. Das bilaterale Treffen fand am Rande einer großen chinesischen Militärparade statt, die an das Ende des Zweiten Weltkriegs in Asien vor 80 Jahren erinnerte.

Geschätzt 2.000 Nordkoreaner in Russland getötet

Putin nutzt in seinem Angriffskrieg gegen die Ukraine nicht nur Waffen und Munition aus Nordkorea. Im Rahmen eines militärischen Beistandspaktes entsandte Kim auch mehrere Tausend Soldaten nach Russland, die halfen, ukrainische Truppen aus dem Grenzgebiet Kursk zu verdrängen. Bei den Kämpfen wurden nach Einschätzung des südkoreanischen Geheimdienstes etwa 2.000 Nordkoreaner getötet.

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+++ Redaktioneller Hinweis: Diese Meldung wurde basierend auf Material der Deutschen Presse-Agentur (dpa) erstellt. Bei Anmerkungen oder Rückfragen wenden Sie sich bitte an hinweis@news.de. +++

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