Donald Trump: "The Don" sprach wegen Putin die nächste Drohung aus
Da wollte Donald Trump seinen Standpunkt noch einmal in aller Deutlichkeit klarmachen. Der US-Präsident schickte nach einem Putin-Treffen die nächste Warnung ab. Er ist sich sicher: "Es wird spät", wie er selbst formulierte.
Von news.de-Redakteur Tobias Rüster - Uhr
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- Donald Trump spricht die nächste Drohung aus - das Ziel ist Wladimir Putin
- Trump warnt wegen Indien: "Es wird spät"
- Mit dieser Behauptung machte sichDonald Trump keine Freunde
US-Präsident Donald Trump, der zuletzt mit neuem Wirbel um seine angeblich verschlechterte Gesundheit und einem Ausraster in aller Öffentlichkeit für Schlagzeilen gesorgt hat, hat Indien erneut vor Handelssanktionen gewarnt. Die scharfen Worte stehen in unmittelbarem Zusammenhang mit einem Wirtschaftstreffen zwischen dem indischen Premierminister Narendra Modi, Chinas Staatschef Xi Jinping und Russlands Präsident Wladimir Putin in China.
Das trilaterale Spitzentreffen fand im Rahmen eines multilateralen Wirtschaftsgipfels in China statt. Modi, Xi und Putin berieten über eine Intensivierung ihrer wirtschaftlichen Zusammenarbeit. Die drei Staatschefs erörterten Möglichkeiten zur Vertiefung ihrer Handelsbeziehungen.
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Donald Trump spricht die nächste Drohung aus - das Ziel ist Wladimir Putin
Dabei reagierte Trump auf Indiens Vorschlag, die Zölle komplett zu streichen.
- "Sie haben jetzt angeboten, ihre Zölle auf null zu senken, aber es wird spät", schrieb der US-Präsident auf seinem Netzwerk Truth Social.
- Die indische Regierung hätte diese Maßnahme bereits vor Jahren ergreifen sollen, kritisierte Trump weiter.
Die Spannungen zwischen Washington und Neu-Delhi haben sich in den vergangenen Monaten deutlich verschärft. Trump hatte zuvor Strafzölle gegen Indien verhängt, die mit den indischen Ölimporten aus Russland während des Ukraine-Krieges zusammenhängen. Das Ziel der Maßnahme ist klar: Wladimir Putins neuer Pakt soll getroffen werden.
Donald Trump: Mit dieser Behauptung machte er sich keine Freunde
Trump kritisierte Indiens Handelspraktiken scharf.
- "Indien kauft den Großteil seines Öls und seiner Militärgüter von Russland, sehr wenig von den USA", erklärte der US-Präsident.
- Diese wirtschaftliche Verflechtung mit Moskau stößt in Washington auf massive Ablehnung.
Die diplomatischen Verstimmungen zwischen beiden Ländern gehen über Handelsfragen hinaus. Trump verärgerte Modi zusätzlich mit der Behauptung, er habe den Waffenstillstand zwischen Indien und Pakistan herbeigeführt. Diese Aussage sorgte in Neu-Delhi für erhebliche Irritationen.
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rut/news.de
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