Wladimir Putin: Ukraine zerstört Kreml-Hauptquartier - Ex-CIA-Chef trifft düstere Prognose
Die Kämpfe in der Ukraine dauern an. Während sich Wladimir Putin vermeintlich gesprächsbereit gibt, schlägt ein Ex-CIA-Chef Alarm und trifft eine düstere Prognose bezüglich des Kriegsendes. Indes gelang es der Ukraine, ein Russen-Hauptquartier nahe Soledar zu zerstören. Putins Kriegskasse wiederum darf sich über einen unerwarteten Geldsegen freuen.
Von news.de-Redakteurin Franziska Kais - Uhr
Suche
- Was aktuell im Ukraine-Krieg wichtig ist
- Ukraine zerstört Putin-Hauptquartier und tötet sechs Russen-Militärs
- Ex-CIA-Chef schlägt Alarm und trifft düstere Prognose
- Unerwarteter Geldsegen für Putins Kriegskasse
Was aktuell im Ukraine-Krieg wichtig ist: Mehr als drei Jahre sind vergangen, seitdem Russland in die benachbarte Ukraine einmarschiert ist. Wladimir Putins ursprüngliches Ziel, das gesamte Land innerhalb weniger Tage zu besetzen und ein pro-russisches Regime zu installieren, ist in weite Ferne gerückt. Zuletzt hatte sich der Kremlchef in Alaska mit US-Präsident Donald Trump getroffen, um über ein mögliches Kriegsende zu sprechen.
Auch diese Artikel beschäftigen sich mit Wladimir Putin:
- Merkwürdige Zuckungen bei Gipfeltreffen - hat Putin Parkinson?
- Es geht ihnen nicht um Frieden - das ist Putins und Trumps eigentlicher Plan
Die wichtigsten Putin-News der Woche - Ukraine zerstört Russen-Hauptquartier
Auch in der vergangenen Woche bestimmten Meldungen von der Ukraine-Front sowie aus dem Kreml die Schlagzeilen. So wurde unter anderem bekannt, dass es der Ukraine gelungen ist, ein russisches Hauptquartier in Soledar in die Luft zu jagen. Ein Video in den sozialen Medien zeigte, wie die Bomben einschlugen und die Basis in Schutt und Asche legten. Sechs Putin-Militärs sollen bei dem Luftangriff getötet worden sein.
Ex-CIA-Chef schlägt Alarm - Wladimir Putin als "zentrales Hindernis" für Kriegsende
Trotz aller Rückschläge scheint Wladimir Putin jedoch weiterhin gewillt, den Ukraine-Krieg zu seinen Gunsten zu entscheiden oder zumindest zu seinen Bedingungen zu beenden. Denn dass der Kremlchef wirklich an einem Frieden interessiert ist, glaubt ein Großteil der Kriegsbeobachter nicht. Auch Ex-CIA-Chef David Petraeus ist diesbezüglich skeptisch. Vielmehr sieht er Wladimir Putin als "zentrales Hindernis" für ein Kriegsende in der Ukraine.
Putins Kriegskasse füllt sich - internationale Unternehmen könnten eine Million Soldaten finanzieren
Doch wie lange kann Wladimir Putin tatsächlich noch weiterkämpfen? Schließlich wurde zuletzt wiederholt berichtet, die russische Kriegskasse würde schrumpfen und Putins Lage sei "zunehmend aussichtslos". Doch Geldprobleme scheint der Kremlchef nicht fürchten zu müssen. Denn laut eines neuen Berichtes der Kampagnengruppe B4Ukraine und dem Kyiv School of Economics könnten internationale Unternehmen mit ihren Steuerzahlungen in Russland die Gehälter von rund einer Million Soldaten finanzieren und damit Putins Krieg gegen die Ukraine am Laufen halten.
Folgen Sie News.de schon bei WhatsApp, Facebook, Twitter, Pinterest und YouTube? Hier finden Sie brandheiße News, aktuelle Videos und den direkten Draht zur Redaktion.
fka/news.de
Erfahren Sie hier mehr über die journalistischen Standards und die Redaktion von news.de.