Ukraine-Krieg aktuell: Ex-CIA-Chef schlägt Alarm und enthüllt Haupthindernis für Kriegsende
Während sich Wladimir Putin im Ukraine-Krieg gesprächsbereit gibt, schlägt der Ex-CIA-Chef David Petraeus Alarm. Der frühere US-General glaubt nicht, dass der Kremlchef tatsächlich an einem Frieden interessiert ist. Vielmehr sei Putin das Haupthindernis für ein Kriegsende in der Ukraine.
Erstellt von Franziska Kais - Uhr
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- Was aktuell im Ukraine-krieg wichtig ist
- Ex-CIA-Chef schlägt Alarm aufgrund aktueller Entwicklungen
- Wladimir Putin als Haupthindernis für ein Kriegsende
- Ex-US-General zweifelt an Putins Bereitschaft zu Friedensgesprächen
Was aktuell im Ukraine-Krieg wichtig ist:Seit über drei Jahren führt Russland einen Angriffskrieg gegen die benachbarte Ukraine. Wladimir Putins ursprüngliches Ziel, das gesamte Land innerhalb weniger Tage zu besetzen und ein pro-russisches Regime zu installieren, ist zwar gescheitert, doch der Kremlchef gibt nicht auf und lässt seine Truppen jeglichen militärischen Rückschlägen zum Trotz unermüdlich weiterkämpfen.
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Wladimir Putin angeblich bereit für direkte Gespräche mit der Ukraine
Zuletzt hatte sichder Kremlchef in Alaska mit US-Präsident Donald Trump getroffen, um über ein mögliches Kriegsende zu sprechen. Auch für ein Gespräch mit der Ukraine zeigte sich der russische Präsident offen. Doch inzwischen liegt das Treffen mit dem US-Präsidenten einige Tage zurück und bestätigt wurde ein bi- oder trilaterales Gespräch bislang nicht.
Ex-CIA-Chef schlägt Alarm - Wladimir Putin als "zentrales Hindernis" für Kriegsende
Eine Tatsache, die den früheren CIA-Chef David Petraeus wenig verwundern dürfte. Denn der pensionierte US-General zweifelt stark an Wladimir Putins Bereitschaft zu ernsthaften Friedensverhandlungen im Ukraine-Konflikt. In einem Interview mit "ABC News" bezeichnete er den russischen Präsidenten als das "zentrale Hindernis" für eine Friedenslösung.
Ex-CIA-Chef sicher: Putin will den Ukraine-Krieg nicht beenden
Der Militärexperte betonte, dass Wladimir Putin trotz aller diplomatischen Bemühungen von US-Präsident Trump keine Absicht zeige, den Krieg zu beenden. Die Kernforderungen Moskaus hätten sich nicht geändert: Der russische Präsident verlange weiterhin eine pro-russische Regierung in Kiew sowie die Entmilitarisierung der Ukraine.
US-General fordert: "Gebt der Ukraine die 300 Milliarden Dollar"
Der Ex-CIA-Direktor forderte eine deutliche Verstärkung der westlichen Hilfe für Kiew. Die USA und ihre Verbündeten müssten die Machtbalance verschieben, indem sie die Ukraine erheblich stärker als bisher unterstützen, weshalb Petraeus für radikale Schritte plädierte: Die eingefrorenen russischen Vermögenswerte in Höhe von 300 Milliarden Dollar in europäischen Ländern sollten beschlagnahmt und der Ukraine übergeben werden. Zudem verlangte er die Aufhebung von Beschränkungen für ukrainische Militäraktionen.
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