Wladimir Putin: Horror-Angriff auf Entbindungsstation - Zahlreiche Verletzte und Tote

Trotz Ultimatum von US-Präsident Donald Trump setzt Wladimir Putin seine Angriffe auf die Ukraine fort. Dabei trifft es immer mehr die zivile Bevölkerung. Ein Angriff auf ein Entbindungsheim schockiert. Die Folge: Zahlreiche Tote.

Erstellt von - Uhr

Trotz eines erneuten Ultimatums von US-Präsident Donald Trump lenkt Wladimir Putin nicht ein und greift die Ukraine weiter an.  (Foto) Suche
Trotz eines erneuten Ultimatums von US-Präsident Donald Trump lenkt Wladimir Putin nicht ein und greift die Ukraine weiter an.  Bild: dpa/Pool Sputnik Kremlin via AP/Mikhail Metzel
  • Medien berichten von gewaltigen Angriffen auf Zivilbevölkerung in der Ukraine
  • Wladimir Putin trotzt Trump-Ultimatum mit Übergriffen - Schwangere verletzt, zahlreiche Tote
  • Säbelrasseln zwischen Russland und den USA geht weiter: Kein Ende des Ukraine-Krieges in Sicht

Keine Spur von Waffenruhe - ganz im Gegenteil. Putins Bomben treffen die Zivil-Bevölkerung dort, wo es besonders schmerzhaft ist. Medien berichten von russischen Angriffen in Kamjanske in der Region Dnipropetrowsk und inSaporischschja. Dabei sollen zahlreiche Menschen ums Leben gekommen sein. Schwangere wurden verletzt. Die Hintergründe.

Lesen Sie weitere News zum Ukraine-Krieg hier:

Wladimir Putin greift zivile Bevölkerung an - Bomben auf Entbindungsstation

Wie unter anderem der britische "Express" berichtet, erfolgten in der Nacht mehrere russische Angriffe auf ein Entbindungsheim und auf eine separate Krankenhausstation in Kamjanske. Dabei starben laut Medien-Angaben zwei Menschen, fünf wurden verletzt. Zwei schwangere Frauen schweben aktuell in Lebensgefahr.

Zahlreiche Tote nach Russen-Angriff auf Justizvollzugsanstalt inSaporischschja

 

 

Ebenfalls schwer von russischen Bomben getroffen wurde eine Justizvollzugsanstalt in Saporischschja. Hier starben mindestens 16 Menschen, laut "Express.co" wurden 35 weitere verletzt. Zudem gab es Angriffe auf mehrere Privat-Häuser.

Trotz Ultimatum keine Einsicht bei Wladimir Putin - Sanktionen gegen Russland drohen

Die Horror-Angriffe durch Russland sorgen für Fassungslosigkeit. So erklärte Andrij Jermak, Chef des Büros von Wolodymyr Selenskyj, dass die Angriffe "ein weiteres Kriegsverbrechen der Russen" darstellen. Eine Reaktion lässt nicht lange auf sich warten: "Das Putin-Regime, das durch bestimmte Personen auch die USA bedroht, muss mit wirtschaftlichen und militärischen Schlägen rechnen, die ihm die Fähigkeit zur Kriegsführung nehmen werden", erklärt Jermak.

Säbelrasseln zwischen Wladimir Putin und Donald Trump

Die jüngsten Horror-Angriffe erfolgen im Anschluss an ein Ultimatum Donald Trumps das Töten in der Ukraine einzustellen. Drastische Sanktionen sollen folgen. Wladimir Putin indes zeigt sich offenbar unbeeindruckt. So erklärte Putin-Sprachrohr Dmitri Medwedew unlängst öffentlich: "Jedes neue Ultimatum ist eine Drohung und ein Schritt in Richtung Krieg. Nicht zwischen Russland und der Ukraine , sondern mit seinem (Trumps) eigenem Land."

Folgen Sie News.de schon bei WhatsApp, Facebook, Twitter, Pinterest und YouTube? Hier finden Sie brandheiße News, aktuelle Videos und den direkten Draht zur Redaktion.

/mlk/news.de

Erfahren Sie hier mehr über die journalistischen Standards und die Redaktion von news.de.