Wladimir Putin: Kremlchef rekrutiert Millionen, um Ukraine-Kollaps zu stoppen

• Wladimir Putin droht Kollaps im Ukraine-Krieg
• Kremlchef verliert laut Schätzungen mehr als eine Million Soldaten
• Wladimir Putin rekrutiert eine Million Inder

Ein drastischer Schritt soll den Kollaps in Russland abwenden. Wladimir Putins Krieg gegen die Ukraine macht eine Maßnahme offenbar unausweichlich.Der Kreml sieht sich gezwungen, eine Million Menschen aus Indien ins Land zu holen, um die enormen Verluste und Belastungen ausgleichen zu können.

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Wladimir Putin droht Kollaps im Ukraine-Krieg

Zahlreiche Russen im erwerbsfähigen Alter wurden seit Kriegsbeginn zum Militärdienst eingezogen. Die Streitkräfte stehen unter enormem Druck, ständig neue Soldaten für die Front zu rekrutieren. Diese sollen die hohen Verluste an gefallenen und verwundeten Kämpfern ausgleichen. Die massiven Personalengpässe zwingen Moskau nun zu ungewöhnlichen Maßnahmen, um die heimische Wirtschaft vor dem Kollaps zu bewahren.

Mit einer Massenrekrutierung will der Kreml die klaffenden Lücken auf dem heimischen Arbeitsmarkt schließen. Die ausländischen Arbeitskräfte sollen die fehlenden russischen Arbeiter ersetzen, die an der Front kämpfen oder gefallen sind.

Wladimir Putin verliert laut Schätzungen mehr als eine Million Soldaten

Nach verschiedenen Schätzungen belaufen sich die russischen Opferzahlen auf mehr als eine Million Soldaten - einschließlich Gefallener und Verletzter. Diese Verluste haben weitreichende Folgen für die russische Gesellschaft. Neben den direkten militärischen Ausfällen verschärft eine Pensionierungswelle die Personalnot zusätzlich.

• Betriebe in allen Branchen leiden unter akutem Personalmangel.
• Gleichzeitig benötigt die Rüstungsindustrie Arbeitskräfte, um die Kriegsmaschinerie am Laufen zu halten.
• Die Kombination aus Kriegsopfern und demografischen Herausforderungen treibt Russland in eine beispiellose Arbeitskräftekrise.
• Moskaus Kriegswirtschaft gerät dadurch zunehmend unter Druck.

Wladimir Putin rekrutiert eine Million Inder

Die geplante Rekrutierung von einer Million indischer Arbeitskräfte stellt Moskaus verzweifelten Versuch dar, den drohenden Wirtschaftskollaps abzuwenden. Der Kreml hat dazu stillschweigend eine Vereinbarung mit Neu-Delhi getroffen. Die Inder sollen die Personalprobleme in Russland lindern helfen.

Andrej Besedin, Leiter der Industrie- und Handelskammer des Urals, bestätigte gegenüber dem Medienunternehmen RBC:

• "Nach meinen Informationen werden bis Jahresende eine Million Spezialisten aus Indien nach Russland kommen, auch in die Region Swerdlowsk."

Die Region im Ural beherbergt Russlands Schwerindustrie und militärisch-industriellen Komplex. Hier befinden sich bedeutende Rüstungsbetriebe wie das Uralmash-Werk und der T-90-Panzerhersteller Uralwagonsawod.

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rut/news.de