Wladimir Putin: Video zeigt Kreml-Katastrophe: Putin muss Millionen-Verlust hinnehmen

Wladimir Putin hält an seinen Maximalforderungen für ein Ende des Ukraine-Krieges fest. Derweil muss der Kremlchef nach mehreren Drohnenschlägen offenbar einen weiteren Millionen-Rückschlag auf dem Schlachtfeld hinnehmen. 

Von news.de-Redakteur - Uhr

Wladimir Putin führt seit Februar 2022 Krieg gegen die Ukraine. (Foto) Suche
Wladimir Putin führt seit Februar 2022 Krieg gegen die Ukraine. Bild: picture alliance/dpa/Pool Sputnik Kremlin | Alexei Nikolsky
  • So ist die Lage im Ukraine-Krieg aktuell
  • Wladimir Putin verzichtet nicht auf Maximalforderungen
  • Rückschlag für Putin-Truppen durch Ukraine-Drohnen

Seit mehr als drei Jahren führt Wladimir Putin seinen Angriffskrieg gegen die Ukraine bereits. Ein Ende des Krieges ist trotz mehrerer Verhandlungsrunden in den vergangenen Wochen nicht abzusehen. Eine bedingungslose Waffenruhe, wie von US-Präsident Donald Trump bereits im März vorgeschlagen, hat Putin - im Gegensatz zu Ukraine-Präsident Wolodymyr Selenskyj - abgelehnt. Er begründete dies mit Sorgen über eine Wiederaufrüstung und Neuaufstellung der ukrainischen Truppen. Stattdessen plant Russland, seinen Vormarsch fortzusetzen, bis es eine endgültige Friedenslösung gibt.

Auch diese Artikel beschäftigen sich mit Themen rund um Wladimir Putin und seinem anhaltenden Ukraine-Krieg:

Ukraine-Krieg aktuell: Wladimir Putin verzichtet nicht auf Maximalforderungen

Für einen Frieden ist Russland bislang von seinen Maximalforderungen nicht abgerückt, fordert etwa den Verzicht der Ukraine auf den Nato-Beitritt und den vollständigen Rückzug Kiewer Truppen aus den von Moskau annektierten Gebieten Donezk, Luhansk, Saporischschja und Cherson. Die ukrainische Halbinsel Krim hatte Russland schon 2014 für sich in Besitz genommen.

Ukraine-Krieg aktuell: Putin-Truppen bei Millionen-Rückschlag bloßgestellt

Dokumentiert wird das Kriegsgeschehen in der Ukraine oft mittels Front-Videos. Ein ums andere Mal wird in diesem Zusammenhang über Rückschläge der Putin-Truppen berichtet. Jetzt erklärt das ukrainische Militär, dass es bei einem Angriff gleich mehrere besonders teure russische Militärgeräte zerstört habe.

Das Verteidigungsministerium veröffentlichte beim Kurznachrichtendienst X ein Video, in dem die Zerstörung von russischen Panzern, Mehrfachraketenwerfern und eines Radarsystems zu sehen sein soll. Es wäre auch ein finanzieller Verlust für Wladimir Putin und seine Truppen im Ukraine-Krieg. Der Schaden, der durch die Drohnen angerichtet wurde, dürfte in die Millionen gehen.

Was man bedenken sollte:Der Ukraine-Krieg wird auch im Internet geführt - mit Propaganda-Mitteln auf beiden Seiten. Unabhängig bestätigen lassen sich die Berichte von der Front in aller Regel nicht. Ort und Datum der Angriffe werden dabei nur sehr selten konkret genannt.

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/news.de/dpa

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