Donald Trump : "The Don" entsetzt mit KI-Video - Barack Obama in Handschellen abgeführt

• Donald Trump veröffentlicht bizarres KI-Video auf Truth Social
• Darin wird Ex-Präsident Barack Obama in Handschellen aus dem Weißen Haus abgeführt
• Zuvor forderte US-Geheimdienstkoordinatorin Tulsi Gabbard juristische Verfolgung von ehemaligen Obama-Mitarbeitern

Donald Trump (79) hat in den vergangenen Monaten wiederholt mit bizarren Inhalten auf seiner Social-Media-Plattform Truth Social schockiert. Unter anderem stellte sich der US-Präsident selbst als Papst oder als Rockstar dar. Am Sonntag veröffentlichte er ein weiteres, mit Künstlicher Intelligenz erstelltes Video, das vor allem bei den Demokraten heftige Empörung auslöste. Es zeigt, wie Ex-Präsident Barack Obama (63) von FBI-Agenten in Handschellen aus dem Weißen Haus abgeführt wird.

Lesen Sie auch:

• US-Präsident bekommt die Quittung - für ihn geht es noch weiter bergab
• Ehe vor dem Aus? Jetzt sprechen der Ex-Präsident und seine Frau
• Märchen über eigenen Onkel erzählt - Schwindel des US-Präsidenten fliegt auf

Donald Trump schockiert mit bizarrem KI-Video: Barack Obama in Handschellen aus Weißem Haus abgeführt

Zu Beginn des eine Minute und 26 Sekunden langen Clips sindunter anderem mehrere demokratische Politiker zu sehen - darunter Obama sowie Trumps Vorgänger Joe Biden (82), die den Satz sagen: "Keiner steht über dem Gesetz". Anschließend wird das in rechten Kreisen verbreitete Internet-Meme "Pepe der Frosch" eingeblendet - mit roter Clownsnase und bunten Haaren. Es folgt eine Szene, in der Obama neben Trump im Oval Office sitzt. Der Ex-Präsident wird von drei FBI-Agenten von seinem Stuhl gezerrt. Während er kniet, werden ihm die Handschellen angelegt. Trump beobachtet das Geschehen grinsend. Nachdem die FBI-Agenten Obama aus dem Raum geführt haben, wechselt die Szene erneut: Der Demokrat sitzt nun mit orangefarbener Sträflingskleidung in einer Gefängniszelle fest. Laut "Daily Star" verurteilten Trump-Gegner das Video als "absichtlich hetzerisch".

US-Geheimdienstkoordinatorin Tulsi Gabbard forderte juristische Verfolgung von ehemaligen Obama-Mitarbeitern

Zwar kommentierte Trump das bizarre KI-Video nicht weiter, doch die Veröffentlichung erfolgte nur kurz nachdem Tulsi Gabbard, dieKoordinatorin der US-Geheimdienste, ehemaligen Mitarbeitern der Obama-Regierung mit juristischer Verfolgung gedroht hatte. Sie warf ihnen "verräterische Verschwörung" vor, wie "Daily Star" und "Der Standard" berichten. Hintergrund sind angeblich gefälschte Geheimdienstdokumente nach der US-Wahl 2016.Mit dem belastenden Material sollte laut Gabbard eine Verbindung zwischen Trump und Russland sowie Kremlchef Wladimir Putin konstruiert und so seine Präsidentschaft untergraben werden.

• "In den Monaten vor der Wahl 2016 war sich die Geheimdienstgemeinschaft einig: Russland hatte weder die Absicht noch die Fähigkeit, die Wahlen in den USA zu hacken. Doch Wochen nach dem historischen Sieg von Präsident Trump über Hillary Clinton im Jahr 2016 änderte sich alles."

For months preceding the 2016 election, the Intelligence Community shared a consensus view: Russia lacked the intent and capability to hack U.S. elections.

But weeks after President Trump’s historic 2016 victory defeating Hillary Clinton, everything changed. pic.twitter.com/ss6A20yZ7k

— DNI Tulsi Gabbard (@DNIGabbard) July 18, 2025

Folgen Sie News.de schon bei WhatsApp, Facebook, Twitter, Pinterest und YouTube? Hier finden Sie brandheiße News, aktuelle Videos und den direkten Draht zur Redaktion.

gom/loc/news.de