Donald Trump: Eklat um unerwartete Trennung - bittere Vorwürfe gegen US-Präsident
Diese Nachricht kommt mehr als unerwartet. Generalstaatsanwältin Pam Bondi hat eine Mitarbeiterin, die 17 Jahre im Justizministerium gearbeitet hat, von jetzt auf gleich entlassen. Im Netz sorgt die plötzliche Trennung für Wirbel und gegen US-Präsident Donald Trump werden schwere Vorwürfe erhoben.
Von news.de-Redakteurin Franziska Kais - Uhr
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- Unerwartete Trennung im US-Justizministerium
- Mitarbeiterin Patty Hartman nach 17 Jahren entlassen
- Schwere Vorwürfe gegen Donald Trump nach plötzlicher Trennung
- US-Präsident soll Vergeltung üben und Pam Bondis Schritte heimlich lenken
Diese Entlassung sorgt für Wirbel in den Vereinigten Staaten. Die Justizbeamtin Patty Hartman wurde von der Generalstaatsanwältin Pam Bondi von jetzt auf gleich völlig unerwartet. 17 Jahre hatte Hartman im US-Justizministerium gearbeitet, bis sie jüngst ohne jegliche Vorwarnung und ohne eine Begründung entlassen wurde.
Unerwartete Trennung im US-Justizministerium
Sie ist bereits die vierte Justizmitarbeiterin, die innerhalb des letzten Monats entlassen wurde. Hartman war ebenso wie die anderen Beamten an den Ermittlungen der Ereignisse vom 6. Januar, als Trump-Anhänger das Kapitol gestürmt hatten, beteiligt, weshalb die unerwartete Trennung einen äußerst faden Beigeschmack hat.
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Schwere Vorwürfe gegen Donald Trump nach plötzlicher Trennung
In den sozialen Netzwerken werden deshalb nun schwere Vorwürfe gegen Donald Trump laut. Man wirft dem US-Präsidenten vor, heimlich die Geschicke im Justizministerium zu leiten. So erklärte Patty Hartman nach ihrer Entlassung gegenüber CBS News: "Früher gab es eine Grenze, eine sehr deutliche Trennung zwischen dem Weißen Haus und dem Justizministerium, denn das eine sollte sich nicht in die Arbeit des anderen einmischen. Diese Linie ist definitiv verschwunden."
US-Präsident soll Vergeltung üben und Pam Bondis Schritte heimlich lenken
Hartman glaubt, dass Donald Trump die Entscheidungen von Pam Bondi lenkt, um Vergeltung für das Unrecht, dass ihm im Zusammenhang mit dem Kapitol-Aufstand angeblich widerfahren ist, zu üben.
Auch in den sozialen Netzwerken meldete sich Patty Hartman zu Wort und warnte eindringlich vor Donald Trump und seiner Regierung: "Wir scheinen geradewegs auf einen Abgrund zuzusteuern, bei dem man keine Erinnerung daran hat, was Demokratie ist, war oder sein sollte."
Im Netz sorgte Hartmans Entlassung für Entsetzen und Fassungslosigkeit:
- "Dies ist ein faschistisches Regime."
- "Dies ist ein gottverdammter Albtraum"
- "Beschämend"
- "Richter Luttig hatte Recht, als er sagte, dass 'Donald Trump und seine Verbündeten ... eine klare und gegenwärtige Gefahr für die amerikanische Demokratie sind.'"
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