Athos Salomé: "Das Schlimmste kommt noch!" Neuzeit-Nostradamus warnt vor Eskalation

• Hellseher schlägt Alarm: Athos Salomé prophezeit düstere Entwicklung im Israel-Iran-Konflikt.
• Okkulte Kriegsstrategie? Politiker sollen laut Salomé geheime Rituale und Mondkalender zur Kriegsplanung nutzen.
• Neuzeit-Nostradamus behauptet, der Öffentlichkeit würden brisante Fakten bewusst verschwiegen.

Explosionen im Nahen Osten, Drohnen am Himmel – und ein Mann, der all das angeblich vorhergesehen hat: Athos Salomé, selbsternannter Hellseher und "lebender Nostradamus", sorgt mit neuen Prophezeiungen für Aufsehen. In Interviews warnt er eindringlich: "Das Schlimmste kommt noch" – und spricht von einem düsteren Zusammenspiel aus Politik, Okkultismus und gezielter Desinformation.

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"Das Schlimmste kommt noch!" Neuzeit Nostradamus warnt vor Eskalation im Nahostkonflikt

Er will den Tod der Queen vorhergesagt haben, die Corona-Pandemie – und nun auch den explosiven Israel-Iran-Konflikt: Athos Salomé (38), der sich selbst als "lebenden Nostradamus" bezeichnet, schlägt Alarm. In einem Interview mit dem rumänischen Sender ProTV im Februar 2023 kündigte er an, ein großer Konflikt stehe bevor – zwischen Israel und dem Iran.

Wenige Monate später scheint sich seine Warnung zu bewahrheiten: Am 1. April 2024 sterben bei einem mutmaßlichen israelischen Angriff auf die iranische Botschaft in Syrien sieben Menschen. Am 13. April folgt die massive Vergeltung Teherans mit Hunderten Raketen und Drohnen. Für Salomé der Beweis: Seine Prophezeiung ist eingetreten.

"Das Schlimmste kommt noch", warnte Salomé bereits im Oktober – eine Aussage, die heute unheimlicher klingt denn je. In einem Interview mit dem britischen "Daily Star" bekräftigt er: Jeder Angriff werde "chirurgisch präzise" geplant – nicht nur militärisch, sondern auch magisch. Diese Aussagen werfen Fragen auf: Wie viel Wahrheit steckt hinter den düsteren Warnungen – und was weiß Salomé wirklich?

Okkulte Kriegsstrategie: Esoterische Methoden für maximale Zerstörungskraft

Der Hellseher spricht von okkulten Praktiken hinter verschlossenen Türen. Politiker weltweit sollen angeblich astrologische und esoterische Methoden nutzen, um den "perfekten Moment" für militärische Angriffe zu berechnen. Grundlage: der 13-monatige Mondkalender. Ziel: maximale Zerstörungskraft.

Der Brasilianer bleibt vage – doch seine Andeutungen haben es in sich. In einem weiteren Gespräch mit dem "Express" erklärt er, dass "bestimmte Informationen der Öffentlichkeit bewusst vorenthalten" würden. Was genau damit gemeint ist, bleibt unklar.

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bua/gom/news.de/stg