
- Wladimir Putin führt seit Februar 2022 Krieg gegen die benachbarte Ukraine
- Aktuelles Video aus dem Ukraine-Krieg zeigt Zerstörung von Kreml-Haubitze
- Ukrainisches Verteidigungsministerium rühmt sich mit Abschuss der Putin-Haubitze
Der russische Präsident Wladimir Putin führt inzwischen seit mehr als drei Jahren einen Angriffskrieg gegen die benachbarte Ukraine. Obwohl zuletzt verstärkt über einen Friedensvertrag spekuliert worden ist, ist ein Ende der Kämpfe weiterhin nicht in Sicht.
Ukraine-Krieg aktuell - Spezialeinheit beschert Putin Millionen-Pleite
Dank der Hilfe des Westens kann sich die Ukraine bislang erfolgreich gegen die russischen Invasoren zur Wehr setzen. Seine Erfolge teilt das ukrainische Verteidigungsministerium regelmäßig im Netz und veröffentlicht täglich neue Front-Videos beim Kurznachrichtendienst X (vormals Twitter), um die Moral der eigenen Truppen hoch zu halten.
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Putin-Haubitze geht in Flammen auf - Video zeigt gigantische Explosion
So konnte sich das ukrainische Verteidigungsministerium am Mittwoch (21. Mai) mit einem weiteren Schlag gegen die Truppen von Wladimir Putin rühmen. Laut Angaben des Ukraine-Militärs ist es der ukrainischen Spezialeinheit "Wings of Omega" gelungen, eine russische Haubitze vom Typ D-30 in Stück zu sprengen. Als Beweis veröffentlichte das Verteidigungsministerium ein Video, in dem die gigantische Explosion nach dem Einschlag der Drohne zu sehen ist.
Operators of the "Wings of Omega" special FPV unit took out a russian D-30 howitzer.
— Defense of Ukraine (@DefenceU) May 21, 2025
Precision, speed, and one less threat on the battlefield. pic.twitter.com/NOQOze49Vv
Videos aus dem Ukraine-Krieg im Netz - Gräueltaten des Krieges nur einen Klick entfernt
Was man bedenken sollte: Seit dem Einmarsch von Wladimir Putins Truppen findet der Ukraine-Krieg nicht nur auf dem Schlachtfeld, sondern auch in den sozialen Medien statt. Noch nie zuvor wurden so viele Videos, Fotos und Drohnen-Aufnahmen von einem Kriegsschauplatz im Netz geteilt. Allerdings arbeiten beide Seiten, sowohl Russland als auch die Ukraine, mit Propagandamitteln. Unabhängig überprüfen lassen sich Aufnahmen sowie Berichte von der Front meist nicht. Selbst Videos offizieller Stellen wie dem ukrainischen Verteidigungsministerium sind daher kritisch zu betrachten.
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fka/gom/news.de
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