
- Donald Trump in aktuellen Umfragen auf Rekordtief abgestürzt
- US-Präsident erleidet Zusammenbruch bei Zustimmungswerten
- Umfrage von Ipsos und Reuters enthüllt niedrigsten Stand in zweiter Amtszeit
Donald Trump scheint sich in einer Abwärtsspirale zu befinden, aus der es momentan kein Entkommen zu geben scheint. Seit Wochen befinden sich die Umfragewerte des US-Präsidenten im freien Fall. Auch in der aktuellen Umfrage von Ipsos und Reuters schneidet der Republikaner nicht gut ab. Ganz im Gegenteil. Der US-Präsident hat einen regelrechten Zusammenbruch erlitten. Darüber berichtet aktuell das US-Portal "Newsweek".
Donald Trump in aktuellen Umfragen auf Rekordtief abgestürzt
Als Donald Trump im Januar ins Weiße Haus zurückkehrte, konnte er noch mit positiven Zahlen glänzen. Doch damit ist mittlerweile Schluss. Die sinkenden Zustimmungswerte zeigen, dass die US-Amerikanerinnen und -Amerikaner unzufrieden mit ihrem Präsidenten sind. Entscheidungen, die Donald Trump seit seiner Rückkehr ins Amt getroffen hat, stoßen bei einem Großteil der Bevölkerung auf Ablehnung.
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Donald Trump erleidet Zusammenbruch - Zustimmungswert schlecht wie nie
Laut "Newsweek" liegt Donald Trumps Zustimmungswert in der vom 16. bis 18. Mai unter 1.024 US-Erwachsenen durchgeführten Umfrage bei 42 Prozent - der bisher niedrigste Stand in seiner zweiten Amtszeit. Nicht nur für Donald Trump, sondern für die gesamte republikanische Partei sollte dieses Rekordtief ein Weckruf sein.
Trump-Absturz Alarmsignal für republikanische Partei
Denn wenn die Republikaner auf Kurs bleiben und auch mit dem nächsten republikanischen Kandidaten ins Weiße Haus einziehen wollen, sollten sie möglicherweise ihre Strategie ändern und sich mit Donald Trump zusammensetzen. Denn ein Absturz in den Umfragen könnte nicht zuletzt Donald Trumps politisches Gewicht schmälern und möglicherweise die Chancen der Republikaner bei den anstehenden Zwischenwahlen 2026 beeinträchtigen.
Donald Trump am Abgrund - US-Präsident in Abwärtsspirale gefangen
Politikanalyst Craig Agranoff zeigte sich alarmiert und erklärte gegenüber "Newsweek": "Angesichts des stetigen Abwärtstrends, den wir in den jüngsten Umfragen beobachten konnten, wobei die Ablehnung auf rund 51 Prozent gestiegen ist, könnte sich dieser negative Trend fortsetzen, sofern es nicht zu einem bedeutenden politischen Erfolg oder einer Veränderung der öffentlichen Wahrnehmung kommt."
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fka/sfx/news.de
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