Donald Trump: "Passt zu seinem kognitiven Verfall" - diese Analyse stellt den US-Präsidenten bloß
Diese Analyse lässt Donald Trump in keinem guten Licht dastehen. Offenbar hat der US-Präsident die Anzahl seiner täglichen Geheimdienst-Besprechungen im Vergleich zu seiner ersten Amtszeit drastisch reduziert. Im Netz wird nicht nur Kritik, sondern auch Spott laut.
Von news.de-Redakteurin Franziska Kais - Uhr
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- Donald Trump bloßgestellt durch neue Bilanz
- US-Präsident hat Anzahl täglicher Geheimdienst-Besprechungen reduziert
- Donald Trump verspottet: "Passt zu seinem kognitiven Verfall"
Man kann davon ausgehen, dass Donald Trump als US-Präsident alle Hände voll zu tun hat. Friedensinitiativen wollen vorangetrieben, Staatsoberhäupter getroffen und Handelsabkommen erlassen werden. Dass bei diesem Arbeitspensum auf lange Sicht manche Verpflichtungen zu kurz kommen, ist nachvollziehbar. Doch dass Donald Trump offenbar ausgerechnet die Anzahl seiner täglichen Geheimdienst-Besprechungen reduziert hat, scheint dann doch ungewöhnlich.
Donald Trump bloßgestellt durch Analyse zu Geheimdienst-Besprechungen
Laut einer aktuellen Analyse des Nachrichtenportals "Politico" soll Donald Trump seit seinem Amtsantritt lediglich an 12 Geheimdienst-Besprechungen, die eigentlich täglich stattfinden sollten, teilgenommen haben. Eine schockierende Zahl, wenn man bedenkt, dass seit Donald Trumps Vereidigung am 20. Januar 2025 über 100 Tage vergangen sind. Laut "Politico" stellt dies einen deutlichen Rückgang im Vergleich zu Donald Trumps erster Amtszeit dar.
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Donald Trump verspottet: "Passt zu seinem kognitiven Verfall"
Im Netz sieht sich Donald Trump aufgrund dessen nun mit heftiger Kritik, aber auch mit Spott konfrontiert. Unter einem Beitrag beim Kurznachrichtendienst X, in dem das Ergebnis der "Politico"-Analyse geteilt wurde, wird der US-Präsident als dumm abgestempelt. Denn dass diese Geheimdienst-Besprechungen im Englischen "intelligence briefings" genannt werden, spielt Trumps Kritikern natürlich zusätzlich in die Karten. Andere hingegen sehen in der Bilanz nur erneut einen Beweis für Donald Trumps kognitiven Verfall, über den in den vergangenen Wochen immer wieder rege spekuliert wurde.
- "Das passt zu seinem kognitiven Verfall."
- "Er hält die Briefings für langweilig. Zu viele Details!"
- "Vielleicht könnte man sie auf dem Golfplatz zwischen den Löchern abhalten."
- "Ich weiß nicht, aber die Worte 'Intelligenz' und 'Trump' gehören nicht in denselben Satz."
- "Trump und Intelligenz im selben Satz ist ein Widerspruch in sich."
Trump has sat for only 12 ‘daily’ intelligence briefings since taking office, a significant drop compared to his first term, according to a Politico analysis. pic.twitter.com/paGYP7U5W6
— Republicans against Trump (@RpsAgainstTrump) May 11, 2025
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fka/news.de
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