
- Melania Trump soll kaum Zeit im Weißen Haus verbringen
- First Lady absolviert nur wenige öffentliche Auftritte
- Gerüchte über Ehe-Krise mit Donald Trump
Melania Trump zeigte sich in den vergangenen Wochen häufiger an der Seite ihres Mannes Donald. Die First Lady der USA begleitete den amerikanischen Präsidenten unter anderem zur Beisetzung von Papst Franziskus nach Rom, war zudem beim traditionellen "Easter Egg Roll" im Weißen Haus zu sehen. Ansonsten scheint sich Melania in Washington aber eher rar zu machen. Sogar Gerüchte über ein bevorstehendes Ehe-Aus machen deshalb nun die Runde.
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Melania Trump verbringt wenig Zeit im Weißen Haus: Ehe-Krise mit Donald Trump?
Melania soll in den ersten 108 Tagen nach der Amtseinführung von Donald Trump als US-Präsident weniger als 14 Tage im Weißen Haus verbracht haben. Das enthüllten zwei Insider gegenüber der "New York Times". Die First Lady würde sich viel lieber im Trump Tower in Manhattan oder auf dem Anwesen ihres Mannes in Mar-a-Lago, Florida, verstecken. Katherine Jellison, Historikerin an der Ohio University, sagt: "Seit Bess Truman haben wir keine so unauffällige First Lady mehr erlebt, und das liegt weit zurück in der menschlichen Erinnerung, vor fast 80 Jahren."
Melania Trump absolviert nur wenige öffentliche Auftritte
Laut dem Bericht der New York Times habe Melania Trump zwar Mitarbeiter für den Ostflügel des Weißen Hauses eingestellt, sie selbst lasse sich jedoch in ihrem Büro nur selten blicken.Donald Trump übernehme inzwischen sogar Aufgaben, die traditionell der First Lady zufallen – darunter die Neugestaltung des Rosengartens. Melania selbst sollte am Donnerstag, dem 8. Mai, das nächste Mal im Weißen Haus zu sehen sein. Zu Ehren der ehemaligen First Lady Barbara Bush sollte sie eine neue Briefmarke enthüllen.
Melania Trump wollte eine gute Mutter und Ehefrau als First Lady sein
Vor Donald Trumps Wahlsieg erklärte Melania in einem Interview mit "Fox News" noch dazu, wo sie ihre Zeit als First Lady verbringen wolle: "Ich werde im Weißen Haus sein, und wenn ich in New York sein muss, werde ich in New York sein. Wenn ich in Palm Beach sein muss, werde ich in Palm Beach sein. Aber meine oberste Priorität ist es, Mutter zu sein, First Lady zu sein, Ehefrau zu sein."
Trennung von Donald und Melania steht nicht bevor laut Vertrautem Paolo Zampolli
Eine direkte Stellungnahme zu den aufkommenden Trennungsgerüchten, über die auch der "Mirror" berichtet, gibt es aus dem Weißen Haus nicht. Regierungsvertreter betonen laut "New York Times" aber, dass Melania häufiger im Weißen Haus sei, als die Öffentlichkeit wisse. Auch Paolo Zampolli - ihr Entdecker und ehemaliger Modelagent - kann die Aufregung nicht verstehen. "Sie liebt das Weiße Haus und sie liebt die Rolle als unsere First Lady", sagt er. Wie harmonisch ihre Beziehung wirklich noch ist, wissen letztlich wohl nur Melania und Donald Trump selbst.
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gom/news.de
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