Von Donald Trump abgesägt?: Jetzt ist Musks Zukunft im Weißen Haus klar
Wie geht es weiter für Elon Musk? Im Weißen Haus ist der Tech-Milliardär nur noch selten anzutreffen. Nun sprach Donald Trumps Stabschefin Susie Wiles Klartext und enthüllte die Zukunft des Tesla-Chefs in der Regierung.
Erstellt von Claudia Löwe - Uhr
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- Wie geht es für Elon Musk in der Trump-Regierung weiter?
- Rolle von Tech-Milliardär im Weißen Haus ändert sich laut Statement
- Donald Trumps Stabschefin spricht Klartext zu Musks aktueller Rolle und Zukunft
Schon als Donald Trump noch mitten im Wahlkampf steckte, wich ihm Elon Musk praktisch nie von der Seite - nach Trumps Wiederwahl blieb der Tech-Milliardär weiter an der Seite des Republikaners und bekam nach der Vereidigung Trumps mit dem "Department of Government Efficiency", kurz DOGE, eine neu geschaffene Regierungsstelle zugeschanzt. Doch die enge Bindung zwischen Trump und Musk begann alsbald zu bröckeln - wie geht es für den Tesla-Boss in der Trump-Regierung jetzt weiter?
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Elon Musk macht sich im Weißen Haus rar - wie geht es für den Tech-Milliardär und Donald Trump weiter?
Dazu sprach nun Susie Wiles, ihres Zeichens Stabschefin im Weißen Haus, offiziell Auskunft. Wie die "New York Post" und die britische "Metro" berichten, seiElon Musk inzwischen nicht mehr so häufig im Weißen Haus anzutreffen wie zu Beginn der Trump-Administration. Nach den ersten 100 Tagen der Präsidentschaft Trumps habe sich die physische Anwesenheit des Tech-Milliardärs deutlich verringert, wie Trumps Stabschefin Susie Wiles bestätigte.
"Anstatt mich mit ihm persönlich zu treffen, spreche ich mit ihm am Telefon, aber der Nettoeffekt ist derselbe", erklärte Wiles gegenüber der "New York Post". Die Zusammenarbeit mit dem Department of Government Efficiency (DOGE), das Elon Musk auf Trumps Geheiß leitet, werde dennoch fortgesetzt. "Er ist nicht komplett ausgestiegen. Er ist nur nicht mehr so oft physisch anwesend wie zuvor", fügte Susie Wiles hinzu. Auch wenn Elon Musk dem Weißen haus immer häufiger fernbleibe, werde er weiter in die Regierungsarbeit eingebunden, wenn auch nun hauptsächlich aus der Ferne.
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Elon Musk bleibt Donald Trump erhalten laut Stabschefin des Weißen Hauses
Wiles betonte, dass Musks reduzierte physische Präsenz keinen negativen Einfluss auf die Arbeit des DOGE-Teams habe. "Er wird etwas zurücktreten, aber er gibt es sicherlich nicht auf. Und seine Leute tun das definitiv nicht", erklärte die Stabschefin. Die Arbeit des Departments läuft trotz Musks Abwesenheit weiter auf Hochtouren. "Die Leute, die diese Arbeit machen, sind hier, tun gute Dinge und achten auf die Details", sagte Wiles. "Er war physisch nicht hier, aber das spielt keine große Rolle."
Elon Musk als Donald Trumps Busenfreund: So stieg der Tech-Milliardär in die US-Regierung auf
- August 2024: Während seines Wahlkampfes sagt Donald Trump Elon Musk eine Beraterfunktion in seiner Regierung zu, was der Tech-Milliardär dankend annimmt.
- November 2024: Elon Musk erklärt, mit dem Department of Government Efficiency (DOGE) den US-Bundeshaushalt kürzen und Behörden konsolidieren zu wollen.
- Januar 2025: Mit dem Amtsantritt Donald Trumps wird die DOGE-Behörde gegründet und Elon Musk wird der Status eines "Sonderbeamten" zugesprochen.
- Februar 2025: Elon Musk schockt mit einem wilden Kettensägen-Auftritt und bezichtigt die US-Demokraten während einer konservativen Versammlung in Washington D.C. des Landesverrats.
- Februar 2025: Elon Musk nimmt an einem Pressetermin mit Donald Trump im Oval Office teil - mit dabei ist auch Musks kleiner Sohn X.
- März 2025: Elon Musk sieht sich mit finanziellen Problemen konfrontiert und büßt mit seinen Tech-Unternehmen mehrere Milliarden ein.
Elon Musk als Trumps Schatten - ist die Zeit der innigen Zweisamkeit vorbei?
In den ersten 100 Tagen der Trump-Administration war Musk hingegen allgegenwärtig im Weißen Haus. Der Tech-Milliardär wurde häufig an der Seite des Präsidenten gesehen und nahm aktiv an Pressekonferenzen teil - oft und gern auch in Begleitung seines vierjährigen Sohnes namens X, für den sogar Donald Trump höchstpersönlich als Babysitter einspringen musste, was dem US-Präsidenten Hohn und Spott einhandelte.
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