
- Donald Trump zwingt Regierungsmitarbeiter zu Lügendetektortest
- Zoff im Heimatschutzministerium: Wer hat Interna ausgeplaudert?
- US-Behörde für Katastrophenhilfe angeblich von Schließung bedroht
Bei Donald Trump liegen aktuell die Nerven blank: Haben Mitarbeiter seiner Regierung Insider-Informationen durchgestochen? Der US-Präsident will den mutmaßlichen Maulwurf um jeden Preis dingfest machen - und zwingt seine Mitarbeitenden deshalb zum Lügendetektortest.
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US-Beamte müssen nach Enthüllungen zum Lügendetektortest
Über den aktuellen Aufruhr im Weißen Haus ist derzeit im "Daily Express" zu lesen. Demnach greift die US-Regierung gegenüber den Staatsbediensteten gerade knallhart durch, nachdem mehrere Pläne geleakt wurden, die vom Heimatschutzministerium entworfen worden waren. Wie wiederum CNN berichtet, seien etwa 50 Mitarbeitende aus der Behörde für Katastrophenschutz zum Lügendetektortest zitiert worden. "Ihre Position, die Dauer Ihrer Anstellung, Ihr Status als Beamter sind uns gleichgültig", ließ die Sprecherin des Heimatschutzministeriums, Tricia McLaughlin, ihre Untergebenen in einem Rundschreiben wissen. "Wir werden die Maulwürfe aufspüren und sie werden die volle Härte des Gesetzes zu spüren bekommen!"
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Suche nach dem Maulwurf in der US-Behörde: Whistleblower vermuten rechtswidrige Praktiken
Mindestens ein Staatsbeamter sei infolge der Untersuchungen vom Dienst suspendiert und von seinem Arbeitsplatz eskortiert worden, hieß es weiter. Bei kritischen Beobachtern der US-Regierung lösten die Lügendetektortests Beunruhigung aus. Die Untersuchungen mit den auch als Polygraphen bekannten Geräten seien nicht nur ungewöhnlich, sondern gegebenenfalls auch rechtswidrig, hieß es aus Whistleblower-Kreisen.
Macht Donald Trumps Regierung die Behörde für Katastrophenhilfe dicht?
Nicht abgesprochene Enthüllungen habe es den Berichten zufolge nach vertraulichen Treffen zwischen Mitarbeitenden des Heimatschutzministeriums und der US-Behörde für Katastrophenhilfe, kurz FEMA, gegeben. Neben Kristi Noem, Donald Trumps Ministerin für Innere Sicherheit, hätte auch Donald Trumps langjähriger Vertrauter Corey Lewandowski an den Besprechungen teilgenommen, bei denen es unter anderem um die mögliche Auflösung der Katastrophenhilfebehörde gegangen sei. Für regelmäßig von Naturkatastrophen wie Hurrikans oder Überschwemmungen geplagte US-Landstriche und deren Anwohner wäre ein Wegfall der Behörde ein schwerer Schlag, doch auch bei den Mitarbeitenden gehe bereits die Angst vor massenhaften Entlassungen um.
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loc/news.de
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