Donald Trump: "The Don" zielt mit Atomwaffen-Kracher auf Moskau und Peking

Diese Aussage von Donald Trump überrascht dann doch: Der US-Präsident hat sich bei einer Pressekonferenz zu einer Aussage über die US-Atomwaffen hinreißen lassen. "The Don" zielt damit direkt auf Russland und China.

Von news.de-Redakteur - Uhr

Donald Trump hat eine überraschende Aussage über US-Atomwaffen gemacht. (Foto) Suche
Donald Trump hat eine überraschende Aussage über US-Atomwaffen gemacht. Bild: picture alliance/dpa/AP | Alex Brandon
  • Donald Trump spricht über US-Atomwaffen
  • US-Präsident zielt mit Nuklear-Aussage auf Russland und China
  • Abrüstung, sobald sich "die Lage beruhigt" hat

Was hat diese Aussage von Donald Trump für eine Bedeutung? Neben der Ankündigung, dass er mit Wladimir Putin und Wolodymyr Selenskyj über das Ende des Ukraine-Krieges sprechen wolle, machte der US-Präsident auch eine Bemerkung über die Zukunft der US-Atomwaffen. Die kommt mindestens überraschend und zielt auf Russland und China.

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Donald Trump zielt mit Nuklear-Aussage auf Russland und China

US-Präsident Donald Trump erklärte jetzt auf einer Pressekonferenz im Oval Office, dass seine Regierung mit Russland und China über die Denuklearisierung sprechen werde. Die Hinwendung zum Abbau möglicher Atomwaffen würde eine deutliche Veränderung der traditionellen republikanischen Außenpolitik bedeuten.

Donald Trump spricht plötzlich von Abrüstung

Trump sagte auf der Pressekonferenz, er wolle Veränderungen bei den Militärausgaben und die Denuklearisierung mit China und Russland, den langjährigen Gegnern der USA, anführen. Sobald sich "die Lage beruhigt" habe, wolle er sich mit China und Russland treffen, um zu erörtern, wie alle drei Länder ihre Militärausgaben senken könnten. Er fügte hinzu, es gebe "keinen Grund" für die USA, fast eine Billion US-Dollar für das Militär auszugeben.

Einen konkreten Zeitplan nannte Donald Trump dabei allerdings nicht. Mit seiner Aussage, sobald sich "die Lage beruhigt" habe, spielte er offenbar auf ein Ende des Ukraine-Krieges an, das er im Wahlkampf immer wieder propagiert hatte.

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