Hinter der von Russland angegriffenen Ukraine liegt eine weitere Woche mit Tod und Zerstörung. Präsident Selenskyj zieht in Kiew Bilanz und erklärt, was nötig ist.

Nach einer weiteren Woche mit diesmal mehr als 1.400 russischen Luftschlägen hat der ukrainische Präsident Wolodymyr Selenskyj in einem neuen Appell an den Westen dringend um mehr Unterstützung für das Land gebeten. "Jeden Tag attackiert Russland die Ukraine mit Drohnen, Raketen und Gleitbomben", sagte er laut einer in seinem Kanal bei Telegram verbreiteten Mitteilung. Auf einem dazu veröffentlichten Video sind Bilder von Tod und Zerstörung in den ukrainischen Städten zu sehen. Russland habe die Ukraine mit rund 50 Raketen, fast 660 Drohnen und mehr als 760 Gleitbomben in der vergangenen Woche angegriffen.
"Wir brauchen mehr Flugabwehrsysteme", hieß es am Ende des Videos. Russland werde seinen Krieg nicht von alleine beenden. "Die Welt muss es zwingen, die brutale und unprovozierte Aggression zu beenden", sagte Selenskyj. Neben der Flugabwehr brauche das Land für eine Stärkung seiner Verteidigung Raketen mit größerer Reichweite und mehr Sanktionsdruck.
Die Ukraine verteidigt sich seit fast drei Jahren gegen den russischen Angriffskrieg.
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+++ Redaktioneller Hinweis: Diese Meldung wurde basierend auf Material der Deutschen Presse-Agentur (dpa) erstellt. Bei Anmerkungen oder Rückfragen wenden Sie sich bitte an hinweis@news.de. +++
kns/roj/news.de
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