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Irrer Kreml-Kriegsplan enthüllt: Geleakte Tonbandaufnahmen beweisen: Putin plant neue Sowjetunion

Plant Wladimir Putin bereits die nächste Militäroffensive? Laut dem russischem Ex-Generalleutnant Andrey Gurulyow verfolgt der Kremlchef das Ziel, eine neue Sowjetunion zu errichten und die ehemaligen Teilstaaten wieder unter seine Kontrolle zu bringen.

Der Kreml soll bereits den Einmarsch in Kasachstan planen. (Foto) Suche
Der Kreml soll bereits den Einmarsch in Kasachstan planen. Bild: picture alliance/dpa/Pool Sputnik Kremlin/AP | Gavriil Grigorov

Die Anzeichen verdichten sich, dass Wladimir Putin bereits die nächste große Militäroffensive plant. Schon seit Monaten wird darüber spekuliert, dass der russische Präsident nach der Ukraine nicht Halt machen wird. Aktuell berichtet der britische "Express", dass Wladimir Putin eine neue Sowjetunion errichten will.

Irre Kreml-Kriegspläne enthüllt in geleakten Tonbandaufnahmen

Seine Informationen bezieht der "Express" aus geleakten Tonbandaufnahmen, welche eine vermeintliche Insider-Quelle in den sozialen Netzwerken unter dem Pseudonym ВЧК-ОГПУ (@vchkogpu) veröffentlicht hat und die bereits am Wochenende für Wirbel im Netz gesorgt hatten. Darauf zu hören: Der russische Duma-Abgeordnete und ehemalige Generalleutnant Andrey Gurulyow, der offen über die Kriegspläne von Kremlchef Wladimir Putin spricht.

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Wladimir Putin plant neue Sowjetunion

Laut Gurulyow arbeite der Kreml bereits unter Hochdruck an den nächsten Invasionsplänen. Sobald die Ukraine besiegt ist, werde man in Kasachstan einmarschieren. Denn Wladimir Putins großer Plan sei es, eine neue Sowjetunion zu errichten und die ehemaligen Teilstaaten wieder unter die Kontrolle des Kremls zu bringen.

Dass diese brisanten Tonbandaufnahmen an die Öffentlichkeit geraten sind, dürfte Wladimir Putin gar nicht schmecken. Auch Andrey Gurulyow soll schäumen vor Wut. Er wies jegliche Schuld von sich und behauptete, die Aufnahmen seien eine Fälschung.

Ukraine-Politiker prophezeit Putins nächste vier Angriffsziele

Doch sind sie das tatsächlich? Gurulyow wäre bereits der zweite Politiker, der darüber spricht, dass Kasachstan eines von Wladimir Putins nächsten Angriffszielen sein wird. Jüngst hatte der Ukraine-Politiker Oleksij Hontscharenko in einem Beitrag für die Denkfabrik "Atlantic Council" davor gewarnt, dass der russische Präsident nach der Ukraine weitere Länder angreifen wird. Laut Hontscharenko stehen Moldawien, Georgien, Weißrussland und Kasachstan auf Putins Abschussliste.

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/bua/news.de

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