Donald Trump hat Prinz Harry mehrfach öffentlich angegriffen und das Verhalten des Royals als "respektlos" betitelt. In einem aktuellen Interview sprach der Ex-Präsident erneut über den abtrünnigen Royal. Doch passen seine Aussagen und seine Körpersprache zusammen? Eine Expertin hat Trumps Mimik und Gestik analysiert und seine wahren Gefühle bezüglich Prinz Harry entlarvt.
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Donald Trump hat in der Vergangenheit keinen Hehl daraus gemacht, wie er zu Prinz Harry steht. Vor allem die Tatsache, dass sich der abtrünnige Royal trotz einer Drogen-Beichte in den Vereinigten Staaten niederlassen konnte, ist dem früheren US-Präsidenten ein Dorn im Auge. Erst im Februar hatte Trump deswegen unmissverständlich klar gemacht: Sollte er erneut ins Weiße Haus einziehen, müsste sich der Königssohn warm anziehen müssen. "Ich würde ihn nicht beschützen", hatte der 77-Jährige klar gestellt.
Donald Trump spricht in Interview über abtrünnigen Prinz Harry - droht dem Royal die Ausweisung?
Auch im aktuellen Interview mit dem rechtsgerichteten britischen Sender GB News von Moderator und Brexit-Vorkämpfer Nigel Farage sprach Donald Trump erneut über Prinz Harry. Denn natürlich bohrte Farage nach und wollte von dem Ex-Präsidenten wissen, ob der Ehemann von Meghan Markle tatsächlich beim Ausfüllen seiner Visa-Dokumente gelogen hat und ob ihm in diesem Fall eine Ausweisung aus den USA drohe. Doch Donald Trump gab nur ausweichende Antworten und brachte alte Kamellen hervor, die er bereits in früheren Interviews zum Besten gegeben hatte.
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Donald Trump schießt gegen "respektlosen" Prinz Harry
So betonte Donald Trump erneut, dass Prinz Harry "sehr respektlos gegenüber der Königin" gewesen sei, und dass er und seine Frau Herzogin Meghan der Queen "das Herz gebrochen" und sie "wirklich verletzt" haben. Als der Moderator noch einmal nachhakte, antwortete Trump nur wage: "Wir müssen sehen, ob sie etwas über die Drogen wissen, und wenn er gelogen hat, müssen sie entsprechende Maßnahmen ergreifen."
Körpersprache verrät Donald Trumps wahre Gefühle gegenüber Prinz Harry
Auch Körpersprache-Expertin Judi James hat das Interview von Donald Trump verfolgt und für den britischen "Mirror" seine Körpersprache analysiert. Passen die Aussagen des 77-Jährigen zu seiner Mimi und Gestik oder verrät seine Körpersprache seine wahren Gefühle bezüglich Prinz Harry? "Trumps Kopfneigung zur Seite und sein reumütiges Lächeln, als Harrys Name erwähnt wurde, zeigten, dass er kein großer Fan ist", so die Körpersprache-Expertin. "Er wiederholte die Geste der Bewertung und fügte ein Schulterzucken und ein langsames Blinzeln hinzu, als er sagte: 'Wenn er gelogen hat...'. Aber dann wich er aus und wechselte das Thema und sprach über die verstorbene Königin."
Weiterhin erkannte Judi James eine gewisse Unsicherheit bezüglich mancher Themen. Dazu zählte auch das Thema Prinz Harry. "Als Farage versuchte, ihn auf Einzelheiten anzusprechen, wich er in sicherere Gefilde aus und wurde wortreich genug, um sich nicht festnageln zu lassen", so die Expertin.
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fka/bua/news.de/dpa