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Ekaterina Mizulina: Sie soll seine Geliebte sein - "Putin-Barbie" wütet im Netz

Da hatte Ekaterina Mizulina die Nase gestrichen voll. Die Blondine wird in britischen Medien als mutmaßliche Geliebte von Wladimir Putin verkauft. Jetzt ist die "Putin-Barbie", so wird sie genannt, im Netz regelrecht explodiert.

Wladimir Putins Privatleben ist immer wieder Teil der öffentlichen Berichterstattung. (Foto) Suche
Wladimir Putins Privatleben ist immer wieder Teil der öffentlichen Berichterstattung. Bild: picture alliance/dpa/Pool Sputnik Kremlin/AP | Sergei Savostyanov

Seit Beginn des Ukraine-Kriegs vor über zwei Jahren ist das Privatleben des russischen Staatspräsidenten Wladimir Putin mehr als jemals zuvor in den Mittelpunkt des öffentlichen Interesses gerückt. Über mögliche Erkrankungen wird ebenso spekuliert, wie über vermeintliche Personen aus seinem Umfeld.

Wladimir Putin wird in Medien Liaison mit Ekaterina Mizulina nachgesagt

Im britischen "Daily Star" tauchen seit geraumer Zeit immer wieder Berichte über Ekaterina Mizulina auf, der das Blatt eine Liaison mit Wladimir Putin nachsagt. Der "Daily Star" nennt sie deshalb auch "Putins Internet-Zarin" oder auch "Barbie-Geliebte" oder "Putin-Barbie". Beweise gibt es für die wilden Spekulationen natürlich keine. Mit der Diskretion bezüglich des eigenen Privatlebens nimmt es Ekaterina Mizulina allerdings nicht so wichtig, so viel steht fest. Auf ihrem Account beim Messenger Telegram plaudert sie täglich über ihren Alltag - Putin ausgenommen.

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Jetzt hatte die vermeintliche Putin-Geliebte laut "Daily Star" offenbar komplett die Nase voll. In ihrem neuesten Beitrag zeigte sie, dass sie mit der Benutzung eines populären Styling-Geräts ganz schreckliche Erfahrungen gemacht habe und ihre Haare plötzlich kürzer als üblich wären. Ekaterina Mizulina schrieb: "Ich sage euch - gestern war ich verärgert, weil ich sehr unter dem Dyson-Styler gelitten habe."

Einige Teile des Geräts sollen "einfach abgebrochen" sein. "Ich rate euch, dieses Ding nicht zu kaufen. Es kostet eine Menge Geld, und ihr werdet noch mehr ausgeben, um eure Mähne zu retten. Das ist schon das zweite Mal, dass das passiert ist; beim letzten Mal hat es zwei Jahre gedauert, sie [die Haare, Anm. d. Red.] wiederherzustellen", wütete sie weiter. Was für eine Haarspalterei.

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