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Olaf Scholz: Totalabsturz für Bundeskanzler! So unbeliebt war er noch nie

Autsch! Derbe Umfrage-Klatsche für Olaf Scholz: Der Bundeskanzler ist so unbeliebt wie noch nie. Selbst AfD-Politiker belegen höhere Plätze. Doch damit nicht genug: Auch die SPD verliert an Zuspruch.

Bundeskanzler Olaf Scholz stürzt im Politiker-Ranking gewaltig ab. (Foto) Suche
Bundeskanzler Olaf Scholz stürzt im Politiker-Ranking gewaltig ab. Bild: picture alliance/dpa | Patrick Pleul

Umfrage-Debakel für Olaf Scholz! Der Bundeskanzler stürzt im neuesten Politiker-Ranking gewaltig ab. Nur zwei Politiker sind noch unbeliebter.

Olaf Scholz im Politiker-Ranking komplett abgestützt

Im aktuellen Insa-Meinungstrend der "Bild" stellt Scholz einen neuen Negativrekord auf. Der SPD-Politiker rutscht von Platz 17 auf 18 runter. So weit hinten lag der Kanzler bislang noch nie in einem Politiker-Ranking. Damit ist Scholz nun nicht nur unbeliebter als viele seiner Kabinettskollegen sondern auch AfD-Spitzenpolitiker Tino Chrupalla sowie Alice Weidel. Unbeliebter als der Kanzler sind demnach nur noch Bundesinnenministerin Nancy Faeser (Platz 19) und Linkspartei-Chefin Janine Wissler (Platz 20).

Besonders ärgerlich für Scholz: Zwei andere SPD-Politiker deutlich beliebter als der Bundeskanzler. So rangiert der SPD-Bundesvorsitzende Lars Klingbeil auf Platz 9. Doch Boris Pistorius schießt den Vogel komplett ab und hängt sämtliche Politiker an. Der Verteidigungsminister krönt das Ranking mit Platz 1. Hinter ihm platziert sich CSU-Chef Markus Söder auf Rang 2. Auf Platz 3 liegt ebenfalls unverändert NRW-Ministerpräsident Hendrik Wüst. CDU-Chef Friedrich Merz konnte an Beliebtheit gewinnen und erreicht nun Platz 5. Anders bei den Grünen: Die Bauernproteste gehen offenbar nicht spurenlos an Cem Özdemir vorbei. Der Bundeslandwirtschaftsminister rutscht von Platz 5 auf Platz 8.

"So beliebt wie Fußpilz!" Umfrage-Klatsche für Olaf Scholz und SPD

Doch damit nicht genug: In der Sonntagsfrage hat die SPD weitere Punkte verloren. Derzeit kommt die Partei nur noch auf 14 Prozent. Damit liegt die SPD zwölf Prozentpunkte unter dem Bundestagsergebnis von 2021. Alle drei Ampel-Parteien kommen zusammen nur noch auf 31 Prozent (FDP: 5, Grüne: 12). Damit ist die Bundesregierung genauso stark wie die Union. "Der Rückhalt der Ampel schwindet weiter. Sie ist so schwach wie nie. Die politische Landschaft verändert sich. Das zeigt auch der hohe Anteil für sonstige Parteien", merktInsa-Chef Hermann Binkert gegenüber der "Bild" an.

Im Netz stößt das Politiker-Ranking auf geteilte Meinungen. "Wer so arrogant den Bürgern gegenüber tritt, Kritikunfähig ist, dafür aber die Bürger als dumm betitelt. Stetig neue Erhöhungen dem Bürger aufbrummt,aber Milliarden ins Ausland bringt, sollte sich nicht wundern", kritisiert eine X-Nutzerin. "Olaf Scholz ist mittlerweile schon so beliebt wie Fußpilz", ist in einem anderen Tweet zu lesen.

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/rad/news.de

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