Von news.de-Redakteurin - Uhr

Wladimir Putin: Zustand "verschlechtert sich"! Kreml-Ärzte untersuchen ihn jeden Abend

Wieder sorgt ein mutmaßlicher Kreml-Insider für neue Spekulationen um den Gesundheitszustand von Wladimir Putin. Demnach verschlechtert sich sein Zustand zusehends. Putins behandelnde Ärzte sollen ihm jeden Abend einen Besuch abstatten.

Putins Zustand soll sich angeblich weiterhin verschlechtern. (Foto) Suche
Putins Zustand soll sich angeblich weiterhin verschlechtern. Bild: picture alliance/dpa/Pool Sputnik Kremlin/AP | Mikhail Metzel

Woche um Woche gerät Wladimir Putin durch neue Berichte, die seinen Gesundheitszustand betreffen, in die Schlagzeilen. So war in den vergangenen Monaten unter anderem von Blutkrebs, Parkinson, Demenz und Darmkrebs die Rede. Zuletzt machte ein vermeintlicher Kreml-Insider eine weitere Diagnose öffentlich: Demnach soll der russische Präsident unheilbar krank sein. In seinem Gehirn sollen sich Metastasen gebildet haben.

Zustand "verschlechtert sich"! Behandelnde Ärzte untersuchen Putin jeden Abend

Besagter Kreml-Insider, der den Telegram-Kanal "General SVR" betreibt und auf diesem immer wieder neue Informationen zu Putins Zustand durchsickern lässt, behauptet in seinem jüngsten Beitrag, dass sich Putins Gesundheitszustand zusehends verschlechtert. So sei es inzwischen Routine, dass seine behandelnden Ärzte im jeden Abend einen Besuch abstatten.

Wladimir Putin meidet seine Geliebte Alina Kabajewa

Auch mental scheint der russische Präsident nicht auf der Höhe zu sein, denn zu seiner Familie soll Putin laut dem Kreml-Insider nur noch wenig Kontakt haben. So sei der Kontakt zu seinen älteren Töchtern selten und "seine jüngeren Kinder und Enkelkinder will er nicht sehen". Ebenso verhält es sich mit seiner Geliebten Alina Kabajewa. Obwohl Wladimir Putin und die Ex-Turnerin die meiste Zeit im selben Haus leben, sollen beide nur noch wenig Kontakt haben.

Wladimir Putin unterzeichnet Dokumente nicht mehr persönlich

Wie schlecht es Wladimir Putin tatsächlich geht, kann weiterhin nur gemutmaßt werden. Doch wie "General SVR" weiter schreibt, soll der Kreml-Despot "seit Anfang des Jahres kein einziges Dokument mehr persönlich unterzeichnet" haben.

Wer den Telegram-Kanal "General SVR", der bereits seit 2020 existiert, pflegt, ist unklar. Angeblich sollen ehemalige und aktuelle Mitglieder des russischen Auslandsgeheimdienstes (SVR) und anderen staatlichen Stellen dahinter stecken.

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/gom/news.de

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