Ob diese Worte dem BVB im Endspurt des Meisterschaftsrennens der Fußball-Bundesliga Flügel verleihen? Bayerns Ministerpräsident Markus Söder watscht die Dortmunder im Bayern-Vergleich jedenfalls ab.
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Vielleicht verleihen diese Worte des bayrischen Ministerpräsidenten den Spielern von dortmund/1/">Borussia Dortmund im Meisterschaftsrennen der Fußball-Bundesliga einen Extra-Antrieb. Wer lässt sich schon gerne verspotten? Und dann noch so. Bei aller Heimatverbundenheit. Markus Söder glaubt jedenfalls fest an den Meistertitel für den FC Bayern München - und setzt dabei auch auf die Schwäche von Verfolger Borussia Dortmund.
Markus Söder lästert über Borussia Dortmund: "Eigentlich fast zu doof"
Die Bayern müssten nun "als Mannschaft zusammenhalten, als Verein zusammenstehen. Man liegt vorne. Die Dortmunder sind eigentlich fast zu doof, um deutscher Meister zu werden", sagte Söder beim "Bild"-Event "Aufschlag bei Bild" im Rahmen des Münchner Tennis-Turniers: "Ich bin sehr optimistisch, dass wir deutscher Meister werden. Die Dortmunder helfen einem." Sechs Spieltage vor Saisonende führt der deutsche Rekordmeister die Bundesligatabelle mit zwei Punkten Vorsprung vor Dortmund an. Der BVB konnte den Ausrutscher der Bayern am vergangenen Spieltag gegen Hoffenheim (1:1) beim eigenen 3:3 in Stuttgart nicht nutzen.
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Nürnberg-Fan Söder wünscht dem FC Bayern die Meisterschaft
Söder, eigentlich Fan des Zweitligisten 1. FC Nürnberg, wünscht sich als Landesvater einen erfolgreichen FC Bayern. Da dürfte er wohl nicht mit allen Club-Anhängern auf einer Linie liegen. Für ihn ist Thomas Tuchel genau der richtige Trainer, der den Erfolg zurückbringen werde. "Ich persönlich halte Tuchel für einen super Trainer, und der wird dem Verein auf Dauer Riesenvorteile bringen", sagte Söder. Wichtig sei aber, dass die Mannschaft endlich wieder mehr Torgefahr ausstrahle und mehr Konzentration auf den Platz bringe, ergänzte Söder. Sein Rat: "Weniger Frisuren, weniger Fashion, weniger drumherum." Vielleicht auch kein schlechter Rat für einen Politiker: Weniger drumherum, mehr Politik ...
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rut/news.de/dpa