Der ukrainische Außenminister Dmytro Kuleba sowie Divisionskommandeur Oberst Alexej Sokolow warnen vor einer Großoffensive der russischen Armee im neuen Jahr. Darauf deutet eine Rakete hin, die der Kreml kürzlich nahe Moskau installierte. Droht der Dritte Weltkrieg?
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Bislang ist ein Ende des russischen Angriffskriegs auf die Ukraine nicht in Sicht. Der ukrainische Außenminister Dmytro Kuleba erwartet sogar eine neue Großoffensive der Russen im Januar oder Februar. Doch damit nicht genug: Es wird bereits vor einem möglichen Dritten Weltkrieg gewarnt.
Monster-Rakete nahe Moskau installiert! Plant Wladimir Putin eine neue Großoffensive in der Ukraine?
Wie der britische "Daily Star" schreibt, behauptet ein hochrangiger ukrainischer Offizier, dass Russland sich auf einen "massiven Angriff in nur wenigen Wochen" mit einer riesigen Rakete vorbereite, die auf einem Militärgelände nahe Moskau installiert wurde, und damit der dritte Weltkrieg bevorstehen könnte.Der Divisionskommandeur Oberst Alexej Sokolow erklärte, dass die Moskauer Rakete, die eine Geschwindigkeit von 15.200 Stundenkilometer erreichen könne, nach den Vorbereitungen am Militärstandort Kozelsk "in den Kampfeinsatz gehen" werde.
Angst vor einem Atomschlag wächst! Bricht 2023 der Dritte Weltkrieg aus?
Erst kürzlich hat Russland behauptet, sein Atomwaffenarsenal ausgebaut zu haben. Jedoch lasse die jüngste Kampfansage der USA vermuten, dass Putin keine Chance gegen den Zorn des Westens hätte, wenn er seine Atomwaffen zünden würde.
Ukrainischer Außenminister Dmytro Kuleba warnt vor Russen-Attacke im Januar oder Februar
Zu den möglichen Plänen der russischen Streitkräfte des Despoten Wladimir Putin sagte Außenminister Dmytro Kuleba, dass die Ukraine versuche, ein Wiedererstarken der russischen Präsenz zu "verhindern". "Ich denke, dass die russische Fähigkeit, eine Großoffensive zu starten, wahrscheinlich irgendwann Ende Januar oder Februar wiederhergestellt sein wird", sagte Kuleba."Aber das ist es, was sie zu tun versuchen und was wir zu verhindern suchen. Das heißt, ich sage nicht, dass es auf jeden Fall passieren wird."
Der Außenminister warnte, dass im "besten Fall" die russische Präsenz in Teile der Ukraine zurückkehren würde, die gerade erst zurückgedrängt wurden. "Die Mobilisierung, die angekündigte Wehrpflicht, die Ausbildung neuer Wehrpflichtiger und die Bewegung schweren Waffen im Land" seien alles Anzeichen für einen weiteren Invasionsvorstoß. Kuleba hofft, dass der Krieg mit Russland so schnell wie möglich ein für alle Mal beendet werden könne.
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bua/fka/news.de/dpa