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Wladimir Putin: Perfide Kriegstaktik! So nutzt Putin russische Häftlinge als menschliche Köder

Um den Ukraine-Krieg zu gewinnen, kommen auf russischer Seite mitunter perfide Militärtaktiken zum Einsatz. So soll Wladimir Putin unter anderem russische Häftlinge als menschliche Köder nutzen, um die Positionen der Ukrainer herauszufinden.

Den russischen Häftlingen wird angeblich die Freiheit versprochen, sollten sie überleben. (Foto) Suche
Den russischen Häftlingen wird angeblich die Freiheit versprochen, sollten sie überleben. Bild: picture alliance/dpa/Pool Sputnik Kremlin/AP | Mikhail Klimentyev

Sind Wladimir Putin seine eigenen Landsleute tatsächlich so egal? Wie aktuell der britische "Daily Star" berichtet, soll der Kreml-Chef russische Häftlinge als menschliche Köder einsetzen. Bereits seit Wochen ist in den Medien zu lesen, dass Putin auch in russischen Gefängnissen Männer für den Krieg rekrutiert. Schlecht ausgebildet und noch schlechter ausgerüstet werden die Russen schließlich mit dem Versprechen, man schenke ihnen die Freiheit, wenn sie überleben, an die Front geschickt.

Putin mit perfider Kriegsstrategie: Russische Häftlinge als menschliche Köder

Doch die Wahrheit sieht anders aus. Tatsächlich soll Putin damit eine perfide Kriegsstrategie verfolgen. Welche das ist, enthüllte jüngst ein ukrainischer Soldat. Schenkt man den Ausführungen des Ukrainers Glauben, so dienen die Häftlinge nur einem Zweck: Sie sind menschliche Köder, mit deren Hilfe die russischen Truppen die Positionen der ukrainischen Soldaten ausfindig machen wollen.

Häftlinge sollen Positionen der ukrainischen Truppen aufdecken

"Es beginnt gegen 18 Uhr, wenn es dunkel wird. Diese Soldaten ohne Erfahrung werden zu unseren Geschützen geschickt und bleiben dort für ein paar Minuten. Ihre Aufgabe ist es, auf uns zuzukommen und uns zu zwingen, auf sie zu schießen, um unsere Positionen preiszugeben. Danach feuern sie Artillerie oder schicken erfahrenere Kommandos zu unseren Stellungen", berichtet der Ukrainer gegenüber der Nachrichtenagentur AFP.

Jede Nacht seien es so etwa sieben oder acht Männer, die sich den ukrainischen Stellungen nähern und dann auf barbarische Weise ihren Tod finden.

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